Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1490 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Andreas Klöden hat seine unwirschen Äußerungen bedauert.
10.07.2007 10:54
Klöden entschuldigt sich für Pressekonferenz

Gent (dpa) - Radprofi Andreas Klöden (Kreuzlingen/Schweiz) hat sich für seinen umstrittenen Auftritt auf der Pressekonferenz seines Rennstalls Astana vor dem Tour-Start in London entschuldigt.

«Es mag sein, dass ich bei der Pressekonferenz ein wenig überreagiert habe, als ich Jörg Jaksche durchgeknallt genannt habe. Dafür möchte ich mich entschuldigen», heißt es auf seiner Homepage. «Ich bin jedoch sehr verärgert darüber, dass gewisse Leute für viel Geld Geständnisse ablegen und sich dann hinstellen, als seien sie die Retter des Radsports, obwohl sie zum Teil jahrelang, scheinbar ohne jeden Skrupel, betrogen und belogen haben», so der 32-jährige Cottbuser mit Wahl-Wohnsitz in der Schweiz weiter.

Die gegen ihn geäußerten Doping-Verdächtigungen weist Klöden energisch zurück: «Nein, ich habe T-Mobile nicht verlassen, um besser dopen zu können. Nein, noch nie habe ich in meiner aktiven Zeit als Radprofi in schwarzer Kleidung trainiert, und schon gar nicht an der Côte d'Azur. Nein, ich arbeite mit keinem dubiosen Wunder-Doktor zusammen.» Mit dem Generalverdacht des Intim-Freundes und inzwischen zurückgetretenen Jan Ullrich müsse er leben, so der Tour-Mitfavorit. «Was in den letzten Wochen ans Tageslicht gekommen ist, finde ich für unseren Sport mehr als beschämend.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)