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Jan Ullrich (r) und Erik Zabel fahren bei der Tour 2000 für das Team Telekom. Foto: Archiv
13.05.2009 14:37
Keine Indizien gegen Ullrich in Freiburg gefunden

Freiburg (dpa) - Die Doping-Untersuchungskommission der Universitätsklinik Freiburg hat keine belastenden Indizien gegen den früheren Tour-de-France-Gewinner Jan Ullrich entdeckt. «Wir haben über Jan Ullrich nichts Neues gefunden. Ich gehe davon aus, dass Jan Ullrich zwar in Freiburg die üblichen Untersuchungen hat machen lassen, aber wenn überhaupt woanders betreut worden ist», sagte Hans Joachim Schäfer, der Vorsitzende der Untersuchungskommission, am Mittwoch.

Ullrich wird verdächtigt, mit Hilfe des spanischen Mediziners Eufemiano Fuentes in Madrid Blutdoping betrieben zu haben. Vor der Tour de France 2006 war er gemeinsam mit Ivan Basso (Italien) wegen dieser Vorwürfe von der Rundfahrt ausgeschlossen worden. Ullrich bestreitet die Vorwürfe. Schäfer sowie der Biochemiker Professor Wilhelm Schänzer und der Pharmakologen Professor Ulrich Schwabe waren nach der Befragung von 77 Zeugen, unter anderem aus dem Bereich des Profi-Radsports, zu dem Ergebnis gekommen, dass in Freiburg unter der Regie der Sportmediziner Lothar Heinrich und Andreas Schmid systematisch gedopt wurde. «Die Untersuchungskommission hat ermittelt, dass im Team Telekom/Team T-Mobile von 1995 bis 2006 durch die beiden Ärzte Dr. Heinrich und Prof. Schmid systematisch gedopt wurde», heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht wörtlich.

Abschlussbericht der Expertenkommission


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