Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3374 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Chef Brian Cookson hat keine Angst vor zu großer Hitze bei Rad-WM in Katar. Foto: Jean-Christophe Bott
19.03.2016 13:08
Keine Angst vor zu großer Hitze bei Rad-WM in Katar

Sanremo (dpa) - Radsport-Weltverbandschef Brian Cookson erwartet nicht, dass die enorme Hitze im Oktober in Katar den regulären Ablauf der Straßen-Weltmeisterschaften beeinflussen wird.

«Wir rechnen in diesen Tagen nicht mit höheren Temperaturen, als wir sie auch aus einigen Etappen des Giro d'Italia oder der Tour de France kennen. Aber natürlich stehen Gesundheit und Sicherheit der Fahrer im Mittelpunkt», sagte der UCI-Präsident der «Gazzetta dello Sport». Temperaturen über 40 Grad sind zu dieser Jahreszeit in Katar keine Seltenheit. Die einwöchige WM beginnt am 9. Oktober.

Seit Jahresbeginn sind die Renn-Organisatoren nach einem neuen UCI-Reglement berechtigt, Rennen wegen «meteorologischer Gegebenheiten» zu annullieren. Bei Paris-Nizza wurde jüngst eine Etappe wegen Eis und Schnees verkürzt, kurz darauf wurde bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico die Königsetappe wegen Schneefalls im Appenin gestrichen.

Nach Cooksons Angaben haben Kontrolleure bisher rund 1000 Räder auf versteckte Motoren untersucht. Erst einmal - bei der diesjährigen Cross-WM - waren sie fündig geworden und disqualifizierten die 19 Jahre alte Belgierin Femke Van den Driessche. Die UCI fordert im ersten Fall von «technologischem Betrug» eine lebenslange Sperre und eine Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro. Van den Driessche verzichtete auf einen Einspruch und beendete ihre Karriere. Im Profibereich glaubt Cookson nicht an den Gebrauch von mechanischem Antrieb, kontrolliert wird aber trotzdem.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)