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19.02.1999 21:25
Jens Voigt will Team Telekom ärgern

Jens Voigt zeigte sich 1998 bei seiner ersten Tour de France in prächtiger Form. Und die neue Saison fing bereits gut an: Beim GP de la Marseillaise belegte er den zweiten Platz. Besonderes Augenmerk legt der Berliner erneut auf die Königs-Rundfahrt. Der für das GAN-Team startende Voigt hofft, dieses Jahr das Telekom-Team ein bißchen mehr zu ärgern. In einem Interview gegenüber der Fachzeitschrift "Radsport" äußerte Voigt, daß die Tour der schönste Wettkampf in seiner Sportler-Laufbahn ist. "Die Tour ist größer als alles andere, was man sich vorstellen kann. In der ersten Woche war ich wie im Rausch. Da war ich auch nicht so erschöpft. Ich saß nur auf dem Rad und fand alles wunderbar." Irgendwann ist er dann zu dem Punkt gekommen, wo er versucht hat, sich alles begreiflich zu machen: "Hey, das ist ja die Tour de France!" Nach diesem Saison-Höhepunkt kehrte auch bei Jens Voigt wieder ein bißchen mehr Ruhe ein. Dennoch trainierte Voigt fleißig weiter. "Man muß sofort wieder nach vorne gucken und sich klar machen, daß der Erfolg nur durch harte Arbeit zustande gekommen ist." Hartes Training, das andere Fahrer vielleicht einfach durch Doping ersetzen? "Natürlich sei man mißtrauisch und frustriert. Man fragt sich, wieso kann der so schnell fahren, der ist ja auch nur ein Mensch," so Voigts. Aber schließlich handelt es sich auch um absolute Top-Fahrer. "Gäbe es für niemanden Doping, wären die ganz vorne, die heute mit Doping auch spitze sind. Denn das sind die Champions, die den Ehrgeiz, das Stehvermögen und den Siegeswillen haben." Rad-Profi Voigt setzt auf optimales Training, gute medizinische Betreuung und intensive Regeneration. Hoffentlich kein Einzelbeispiel.
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