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Das Hauptfeld fährt an Kindern vorbei, die eine Fahne der Schweiz hochhalten.
27.04.2006 18:22
Jaksche Zweiter - Ullrich im Hauptfeld

Porrentruy (dpa) - Jan Ullrich hat auf der ersten Bergetappe der Tour de Romandie nicht mit den besten Radprofis mithalten können.

Auf der 2. Etappe, bei der über 171 Kilometer drei bergige Schleifen rund um Porrentruy zu durchfahren waren, musste der Kapitän des T-Mobile- Teams beim letzten Anstieg 15 Kilometer vor dem Ziel eine Gruppe ziehen lassen und erreichte mit dem abgesprengten Hauptfeld erst 10:01 Minuten nach der Spitze das Ziel.

Den Sieg sicherte sich nach einer Alleinfahrt auf den letzten Kilometern der Amerikaner Chris Horner vor dem Ansbacher Jörg Jaksche vom Team Liberty Seguros und dem Schweizer Alexandre Moos. Horner übernahm auch die Führung im Gesamtklassement. Die beiden bisher zeitgleich Führenden Paolo Savoldelli (Italien) und Alejandro Valverde (Spanien) beschatteten sich bis auf die Zielgerade und konnten daher die Attacke des Amerikaners vom Team Davitamon-Lotto wenige Kilometer vor dem Ziel nicht kontern. Sie belegen mit nunmehr sieben Sekunden Rückstand auf Horner die Plätze zwei und drei. Jörg Jaksche folgt mit elf Sekunden Rückstand auf Rang fünf.

«Es war heute sehr schwer. Ich habe mich durchgekämpft und mich der großen Gruppe angeschlossen. Die hat mich dann bis ins Ziel geschleppt. Jetzt freue ich mich nur noch auf die warme Dusche», meinte Jan Ullrich. In den kommenden zwei Tage stehen aber zwei weitere Härtetests in den Bergen auf dem Programm.

Schon nach 17 Kilometern hatten sich die beiden Schweizer Roger Beuchat und David Loosli vom Feld gelöst und fuhren bei regnerischem Wetter über die beiden Anstiege der 1. Kategorie streckenweise einen Vorsprung von mehr als zehn Minuten auf das Peloton heraus. Doch nach 138 Kilometern im Duett mussten die beiden Eidgenossen ihrer viel Kraft kostenden Alleinfahrt Tribut zollen: 16 Kilometer vor dem Ziel flogen die Verfolger an den beiden Außenseitern vorbei.

Der Erfurter Sebastian Lang vom Team Gerolsteiner musste auf der zweiten Etappe aufgeben. Damit fahren nur noch sieben deutsche Radprofis die Rundfahrt mit.


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