Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3234 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mauro Santambrogio gewann die 14. Etappe des Giro d'Italias. Foto: Daniel Dal Zennaro
18.05.2013 18:52
Italiener Santambrogio Sieger bei Schneeregen-Etappe

Bardonecchia (dpa) - Giro tiefgekühlt: Bei Schneeregen und Temperaturen um null Grad im Ziel in Bardonecchia-Jafferau ist den Radprofis in Italien alles abverlangt worden.

Den Tagessieg auf dem wegen Schneefalls in Sestrière geänderten Parcours der 14. Etappe sicherte sich nach 182 Kilometern Mauro Santambrogio. Zitternd vor Kälte und Erschöpfung hatte sich der italienische Radprofi Zentimeter vor dem gütig zurücksteckenden Gesamtführenden Vincenzo Nibali den denkwürdigen Tagessieg auf 1900 Meter Höhe gesichert.

Lokalmatador Nibali konnte seinen Vorsprung im Rosa Trikot ausbauen. Der ehemalige Tour-de-France-Sieger und Weltmeister Cadel Evans aus Australien verlor auf Rang zwei des Gesamtklassements weitere 33 Sekunden und liegt jetzt 1:26 Minuten hinter Nibali, der bei der 96. Italien-Rundfahrt die Souveränität in Person ist. Er hatte im Nebel 2,5 Kilometer vor dem Ziel attackiert und das Feld der Topfahrer gesprengt.

Nach etlichen Regenetappen setzte das Wetter dem Giro am Samstag bislang am heftigsten zu. Die Streckenführung musste geändert werden, weil der Anstieg ins 2035 Meter hoch gelegene Sestrière wegen Schneefalls nicht zu befahren war. Es lagen fünf Zentimeter Neuschnee. Wegen der Umleitung mussten die Fahrer 14 Kilometer mehr als geplant zurücklegen. Der Schlussanstieg war eine einzige Quälerei.

Auch die 15. Etappe an diesem Sonntag mit dem Abstecher nach Frankreich ist erheblich modifiziert worden. Der höchste Punkt des diesjährigen Giro, der Col de Galibier, kann nicht angefahren werden. Der 2642 Meter hohe Pass ist unpassierbar, das Ziel wurde nach Valloire auf 1404 Meter verlegt. Auch der Mont Cenis (2094 Meter) 50 Kilometer nach dem Start wurde wegen Lawinengefahr aus dem Parcours gestrichen. Das gab die Jury am Samstag bekannt.

Am Samstag waren fast Erinnerungen an 1988 wachgeworden. Vor 25 Jahren hatte der Amerikaner Andy Hampsten den Gavia-Pass in den Alpen im Schneesturm und bei Minustemperaturen überquert und sich einen denkwürdigen Giro-Sieg gesichert.

Nach den Aufgaben des Vorjahressiegers Ryder Hesjedal und des als Favoriten gestarteten Bradley Wiggins am Vortag verließ am Samstag in dem einstiegen Zeitfahr-Weltmeister David Millar ein weiterer prominenter Fahrer den Giro.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)