Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3771 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Olympiasieger Richard Carapaz kann sich auf die Unterstützung seiner Teamkollegen verlassen. Foto: LaPresse
11.05.2022 12:53
Ineos Grenadiers mit Mannschaftsleistung am Ätna zufrieden

Ätna (rad-net) - Im Anschluss an die gestrige, erste Bergankunft des diesjährigen Giro d'Italia, haben die Fahrer von Ineos Grenadiers ein Fazit zur Mannschaftsleistung gezogen. Der britische Rennstall hatte das Rennen zum Ätna gestern maßgeblich kontrolliert und genau wie am Samstag beim Zeitfahren – hier konnte Ineos Grenadiers vier Fahrer unter den Top-20 platzieren – auf kollektive statt individuelle Stärke gesetzt.

«Heute war es schwieriger, als es aussah. Die Hitze hat es am Anfang kompliziert gemacht und am Ende war das Tempo ziemlich hoch», berichtete Teamkapitän Richard Carapaz nach der vierten Etappe. «Was meine Mannschaft geleistet hat, war sehr wichtig, und ich bin sehr zufrieden damit, wie sie es gemacht hat. Es war das, was wir als Team wollten.»

Ineos Grenadiers hatte gestern die Kontrolle im Hauptfeld übernommen, als Salvatore Puccio und Ben Swift für den Großteil des Rennens die Tempoarbeit machten und die 14-köpfige Ausreißergruppe des Tages in einem annehmbaren Abstand hielten. Jhonatan Narváez, Pavel Sivakov und Richie Porte übernahmen anschließend die Arbeit am Berg, wo sie das Tempo noch einmal maßgeblich verschärften und Fahrer wie Tom Dumoulin (Jumbo-Visma) und Vincenzo Nibali (Astana Qazaqstan) abhängten. Anschließend übernahm Carapaz selbst und führte das Feld in Reichweite der Ziellinie.

«Es war mehr eine Taktik der Verteidigung als des Angriffs, denn wir haben immer jemanden am Ätna einbrechen sehen und wir haben gesehen, wie Dumoulin dieses Mal gelitten hat», berichtete Jonathan Castroviejo von der Taktik seiner Mannschaft weiter. Teamkollege Richie Porte, der durch die Arbeit seiner Mannschaft gestern auf Rang neun des Gesamtklassements vorgerückt ist und nun 2:04 Minuten Rückstand auf das Rosa Trikot aufweist, fügte hinzu: «Wir haben getan, was wir tun mussten, das war eigentlich nicht geplant, aber Richard ist offensichtlich gut in Form und selbstbewusst. [...] Wir können aus dem, was wir als Team geleistet haben, Zuversicht schöpfen, denn wir haben alle unseren Beitrag geleistet. Das ist ein gutes Zeichen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)