Frankfurt (rad-net) - Ein frischer Wind weht durch die deutsche Hallenradszene. Der «Förderverein», seit Jahren um die globale Verbreitung bemüht, und die visionäre Aktion «Hallenrad goes Olympia» (HgO) bündeln ihre Kräfte. Unmittelbar vor den Deutschen Meisterschaften am Wochenende in Lübbecke einigten sich die Initiatoren, im Sinne von Kunstrad und Radball kompakt als «Indoor Cycling goes Worldwide» zu agieren.
Auf der Agenda künftiger Anstrengungen stehen unter anderem die Etablierung einer Weltcup-Serie im Kunstradsport, Aufnahme von zehn weiteren Nationen in die internationale Gemeinschaft, Australien als im Hallenradsport zurückzugewinnen sowie die Themen World Games und Olympische Spiele zu vertiefen. National stehen Mitgliedergewinnung und die Stärkung der bestehenden Strukturen auf dem Plan.
Förderverein-Vorstand Rolf Halter und Bundestrainer Dieter Maute, Mitbegründer von HgO, wollen unter dem gemeinsamen Aktionsnamen «Indoor Cycling goes Worldwide» den Hallenradsport in Breite und Spitze öffentlichkeitswirksam positionieren.
