Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3424 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Lance Armstrong (links) und Thor Hushovd bei der Tour de France 2005. Foto: Gero Breloer
16.10.2014 15:50
Hushovd wusste vom Armstrong-Doping seit 2011

Oslo (dpa) - Ex-Weltmeister Thor Hushovd wusste seit 2011 von den Doping-Praktiken Lance Armstrongs. Dies war nach einem privaten Gespräch mit dem inzwischen lebenslang gesperrten Radprofi der Fall.

Der im September zurückgetretene Norweger ging mit seinem Wissen nicht an die Öffentlichkeit und verteidigte diese Haltung bei der Vorstellung seiner Autobiografie «Thor» in Oslo.

Nach der Unterredung mit Armstrong im Mai 2011 habe sich Hushovd entschlossen, «nicht so zu handeln wie Anti-Doping-Agenturen. Ich habe Lance als Freund angesehen». Der frühere Seriensieger hatte Doping Anfang 2013 gestanden, als ihn die US-Anti-Doping-Agentur USADA - auch dank vieler Zeugenaussagen - überführt hatte.

Hushovd erklärte, die Ausführungen des Texaner hätten ihn damals geschockt, aber er habe sich nicht zu einer öffentlichen Stellungnahme veranlasst gesehen. «Warum können die Anti-Doping-Institutionen die Betrüger nicht erwischen? Das muss kritisiert werden», sagte der Sprinter, der noch einmal bekräftigte, selbst nie gedopt zu haben.

Der Norwegische Radsport-Verband warf dem Weltmeister von 2010 vor, dass er zum Fall Armstrong schwieg. Hushovd empfahl den Anti-Doping-Kämpfern als probates Rezept, ehemalige Doper als Teamleiter nicht zuzulassen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)