Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3497 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Danilo Hondo vor dem Start eines Radrennes in San Remo.
31.05.2005 10:59
Hondo vor Doping-Verhandlung zuversichtlich

Ascona (dpa) - Verhalten optimistisch und mit der Hoffnung «auf eine gerechte Beurteilung der Fakten» geht der des Dopings überführte Radprofi Danilo Hondo in die Verhandlung vor der Disziplinarkammer für Doping beim Schweizer Radsportverband in Bern.

«Ich bin auf jeden Fall zuversichtlicher als vor acht Wochen», sagte Hondo der «Lausitzer Rundschau». Dem Cottbuser mit Wohnsitz Ascona in der Schweiz war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien in zwei positiven Proben die Einnahme des verbotenen Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden. Sein Team Gerolsteiner hat den bis 31. Dezember gültigen Vertrag gekündigt.

Die dreiköpfige Disziplinarkammer unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Gerhard Walter von der Universität Bern wird voraussichtlich am 2. Juni ein Urteil fällen. Sollte die Kammer der Argumentation Hondos nicht folgen, drohen dem 31-jährigen ehemaligen Gerolsteiner-Profi eine Sperre für zwei Jahre und ein zweijähriges Anstellungsverbot bei Pro-Tour-Mannschaften.

Die Verteidigungsstrategie von Hondo und seinem Heidelberger Anwalt Michael Lehner zielt darauf ab, zu beweisen, dass das Carphedon nicht bewusst zur Leistungssteigerung eingenommen wurde. Dies soll mit Hilfe mehrerer Expertisen aus anerkannten deutschen Analyselabors und eines Gutachters aus Deutschland geschehen. «Die bei mir nachgewiesene Konzentration geht gegen Null. Von daher kommt eine bewusste Einnahme bei mir nicht in Frage, sondern es muss sich um eine Verunreinigung handeln. Leider wissen wir aber nicht, wo es herkommt», sagte Hondo. Eine Untersuchung seiner Nahrungsergänzungsmittel war im April ergebnislos verlaufen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)