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Pauline Grabosch (li.) und Emma Hinze freuen sich über ihren WM-Titel im Teamsprint. Foto: privat
19.08.2015 15:34
Hinze/Grabosch verteidigen WM-Titel im Teamsprint - Erneut Weltrekord

Astana (rad-net) - Emma Hinze und Pauline Grabosch haben bei der Bahn-Weltmeisterschaft im kasachischen Astana für den ersten WM-Titel für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) gesorgt. Das Duo gewann in neuer Weltrekord-Zeit gegen die Neuseeländerinnen Emma Cumming und Olivia Podmore. Platz drei ging an Italien.

Es war definitiv der Tag von Hinze und Grabosch: Bereits in der Qualifikation blieb das Duo als erstes Juniorinnen-Team unter der 34-Sekunden-Marke und stellte mit 33,962 Sekunden einen neuen Weltrekord auf. Im Finale konnten sich die beiden Deutschen dann noch einmal steigern und verbesserten ihren eigenen, erst wenige Minuten zuvor aufgestellten, Rekord noch einmal auf 33,889 Sekunden.

Im vergangenen Jahr hatte Emma Hinze zusammen mit Doreen Heinze den WM-Titel im Teamsprint gewonnen. Doch Heinze ist inzwischen der U19-Klasse entwachsen und so erhielt Hinze Pauline Grabosch als neue Partnerin an ihrer Seite, mit der sie die Erfolgsserie nun fortsetzte.

«Ich freue mich sehr, dass ich nun zum zweiten Mal das WM-Trikot im Teamsprint tragen kann», freute sich Hinze nach dem Titel gewinn und Grabosch fügte hinzu: «Vor dem Rennen waren wir uns nicht sicher, ob wir gewinnen würden. Doch nach der guten Quali konnten wir schon mit dem Sieg rechnen.» Auch BDR-Vizepräsident Günter Schabel war mit dem ersten WM-Tag rundum zufrieden: «Mit einem Titel in die WM zu starten sorgt natürlich für eine entsprechend gute Stimmung und auch der zweite Platz in der Vierer-Quali hat dazu beigetragen.»

Im Teamsprint der Junioren belegte das deutsche Trio den fünften Rang. Der Weltmeistertitel ging an Russland, die in 44,767 Sekunden ebenfalls einen neuen U19-Weltrekord aufstellten und damit Australien im Großen Finale um fast eine Sekunde schlug. Bronze sicherte sich Polen.

Im Punktefahren der Juniorinnen fuhr Michaela Ebert auf den neunten Platz. Überlegene Weltmeisterin wurde die Polin Daria Pikulik, die in den ersten sieben Wertungen immer Punkte holte und so im achten und damit letzten Wertungssprint gar nicht mehr mitfahren musste. Sie hatte am Ende 23 Punkte auf ihrem Konto und verwies damit Yumi Kajihara (19/Japan) und Kristina Selina (13/Russland) auf die Plätze zwei und drei.

Morgen werden die Titelkämpfe in Astana fortgesetzt. Dann stehen die Entscheidungen im 500-Meter-Zeitfahren der Juniorinnen, im Keirin und Scratch der Junioren sowie in der Mannschaftsverfolgung der Juniorinnen als auch Junioren.

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