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2003 fährt das Feld der rund 160 Teilnehmer durch den Taunus.
19.04.2005 15:08
«Henninger Turm» bei Teams hoch im Kurs

Frankfurt/Main (dpa) - Das Radrennen «Rund um den Henninger Turm» zieht auch ohne das neue Premium-Siegel der international erstklassigen «Pro Tour» die Radprofis am 1. Mai magisch an.

«Ein Sieg in Frankfurt hat einen sehr hohen Stellenwert», sagte Mario Kummer. Der Sportdirektor des Bonner T-Mobile-Teams schickt wie die nationale Konkurrenz von Gerolsteiner die Spezialisten für Eintages-Rennen mit Erik Zabel an der Spitze auf die 211,3 Kilometer lange Schleife durch den Taunus.

Vier weitere Rennställe mit Pro-Tour-Status - Rabobank (Niederlande) mit Titelverteidiger Karsten Kroon, Fassa Bortolo, Domina Vacanze (beide Italien) und Davitomon-Lotto (Belgien) - unterstreichen den Stellenwert des Traditions-Rennens. Die Pro-Tour hat in dieser Saison die Serie der Weltcup-Rennen abgelöst. Dem Veranstalter liegen Zusagen von 21 Teams vor, mit einer italienischen Mannschaft wird noch verhandelt.

Sprint-Star Zabel kommt als Kapitän nach Frankfurt und soll den in dieser Saison noch sieglosen T-Mobile-Radlern den ersten Erfolg bescheren. Unterstützen könnte den Sieger von 1999 und 2002 der Tour- de-France-Zweite von 2004, Andreas Klöden. Als Reservefahrer nannten die Bonner auch Olympiasieger Jan Ullrich, der sich bei Sarthe- und Aragon-Rundfahrt in ansprechender Form präsentierte. Doch die Chancen auf einen Start gehen gegen Null. «Seine Teilnahme liegt nicht im Bereich des Möglichen», sagte Kummer. Ullrich soll bei der Katalonien-Rundfahrt im Mai den nächsten Schritt zur optimalen Form für die Tour de France machen.

Das Team Gerolsteiner ist nach der Doping-Affäre um den entlassenen Sprinter Danilo Hondo, der 2004 in Frankfurt/Main Zweiter wurde, noch in der Selbstfindung. «Wir müssen uns neu ausrichten», erklärte Teammanager Hans-Michael Holczer. «Levi Leipheimer wird dabei sein», garantiert Holczer den Start des US-Amerikaners. Auch Davide Rebellin, der Henninger-Turm-Sieger 2003, soll nach Holczers Willen in die Pedale treten. «Das entscheidet sich in den nächsten Tagen», meinte der Teammanager.


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