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Heinrich Haussler jubelt voller Inbrunst beim Überfahren der Ziellinie.
16.09.2005 19:11
Haussler gewinnt 19. Etappe der Spanien-Rundfahrt

Alcobendas (dpa) - Mit dem ersten deutschen Tagessieg bei der 60. Spanien-Rundfahrt hat Rad-Talent Heinrich Haussler vom Team Gerolsteiner Erik Zabel die Schau gestohlen. Der in Australien aufgewachsene Cottbuser gewann die 19. Etappe im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe.

Nach 142,9 Kilometern von San Martin de Valdeiglesias nach Alcobendas pokerte der 21-jährige Haussler richtig und siegte vor dem Schweizer Meister Martin Elmiger und dem Spanier David Latasa. Bisher hatte Zabel mit zwei zweiten und einem dritten Platz für die besten deutschen Ergebnisse bei dieser Vuelta gesorgt.

Das Hauptfeld mit Spitzenreiter Roberto Heras aus Spanien erreichte mit mehr als einer Viertelstunde Rückstand das Ziel. Heras trennen nur noch zwei Tage vom vierten Gesamtsieg. Nun folgt ein Einzelzeitfahren über knapp 39 Kilometer, das Heras angesichts von viereinhalb Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Russen Denis Mentschow jedoch normalerweise nicht zu fürchten braucht. Am Schlusstag endet die Rundfahrt in Spaniens Hauptstadt. An gleicher Stelle findet eine Woche später zum Abschluss der Weltmeisterschaften auch das Straßen-Rennen statt.

Haussler hatte während der Spanien-Rundfahrt bereits großes Pech, als Diebe in Lloret de Mar sein Hotelzimmer ausraubten. Der bisher größte Erfolg seiner Karriere entschädigte ihn jedoch für die Strapazen der vergangenen knapp drei Wochen. Eine starke Leistung zeigte an seinem 23. Geburtstag auch Linus Gerdemann aus Münster, der lange das Renngeschehen mitbestimmte, am Ende aber nicht bei der entscheidenden Attacke dabei war und mit der ersten Verfolgergruppe als Achter das Ziel erreichte. Der Jungprofi vom dänischen CSC-Team hatte in diesem Jahr mit einem Etappensieg bei der Tour de Suisse auf sich aufmerksam gemacht.

Schon nach zehn Kilometern hatte sich eine vierköpfige Ausreißergruppe mit Gerdemann als einzigem Nicht-Spanier gebildet. Gerdemann sprengte die Spitzengruppe schließlich, in der Schlussphase mit viel taktischem Geplänkel und ständigen Attacken behielt Haussler aber den Überblick und zog rechtzeitig den Sprint an.


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