Frankfurt/M. (rad-net) - Die Stiftung Deutsche Sporthilfe
wird am 28. April zum siebten Mal eine deutsche Sportlerpersönlichkeit mit der "Goldenen Sportpyramide" für ihr Lebenswerk auszeichnen. Die Ehrung ist mit 25000 Euro dotiert. Zur Benefiz-Gala im Berliner Hotel Adlon sind 320 Gäste geladen, die Sporthilfe erwartet wie in den Vorjahren einen sechsstelligen Erlös. Stargast ist die Schauspielerin und Sängerin Cornelia Froboess, ZDF-Moderator Rudi Cerne führt durch den Abend.
Sporthilfe-Chef Hans Wilhelm Gäb hebt die gesellschaftliche Bedeutung der Ehrung hervor: "Mit der Verleihung der "Goldenen Sportpyramide" unterstreicht die Sporthilfe ihre Überzeugung, dass der Spitzensport auf die Entwicklung im Breitensport und auf unsere Gesellschaft positiv einwirken kann, wenn er über besondere Vorbilder verfügt." Bisherige Preisträger sind Hans Günter Winkler (2000), Rosi Mittermaier-Neureuther (2001), Uwe Seeler (2002), Manfred Germar (2003), Roland Matthes (2004) und Ingrid Mickler-Becker (2005). Max Schmeling wurde von Bundespräsident Horst Köhler im vergangenen Jahr posthum mit der "Goldenen Sportpyramide ehrenhalber" ausgezeichnet.
Die Verleihung des "Life-time-awards" der Stiftung Deutsche Sporthilfe an Persönlichkeiten, die in Sport, Beruf und gesellschaftlichem Leben Außerordentliches geleistet haben, ist eine der Kernaufgaben des Stiftungsrates, der unter dem Vorsitz des früheren Mercedes-Chefs Prof. Jürgen Hubbert arbeitet.
Quelle: Stiftung Deutsche Sporthilfe