Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3729 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ryder Hesjedal (r) will als erster Kanadier den Giro d'Italia zu gewinnen. Foto: Pier Maulini
26.05.2012 19:09
Giro: Hesjedal trotz Sekundenverlust zuversichtlich

Stelvio (dpa) - Ryder Hesjedal bleibt trotz weiteren Zeitverlusts auf Spitzenreiter Joaquim Rodriguez zuversichtlich, als erster Kanadier den Giro d'Italia zu gewinnen. «Das reicht Rodriguez nicht», sagte Hesjedal im Ziel der 20. und vorletzten Etappe auf 2757 Meter Höhe auf dem Stilfser Joch.

Vor dem entscheidenden Zeitfahren am Sonntag in Mailand über 30 Kilometer führt der Spanier Rodriguez mit 31 Sekunden vor Hesjedal: Der Kanadier gilt aber als der weitaus bessere Zeitfahrer.

Im Ziel der «Königsetappe» hatten Hesjedals Betreuer ihren Schützling nach 219 Kilometern schon so gefeiert, als sei der Gesamtsieg perfekt. Aber von Katusha-Profi Rodriguez droht Gefahr. Auch weil er in Hans-Michael Holczers Team vom vermutlich weltbesten Stab in Sachen Zeitfahren betreut wird: In der russischen Mannschaft tüfteln die ehemaligen Weltklasse-Zeitfahrer Uwe Peschel und Michael Rich am Material.

Die Entscheidung um den Etappensieg am Samstag fiel auf der 23 Kilometer Schlusssteigung auf das Stilfser Joch. Am schnellsten kämpfte sich Thomas de Gendt durch die Schneemauern rechts und links der Straße. Der Belgier siegte im Alleingang vor dem Italiener Damiano Cunego (+55). Auf den letzten 400 Metern hatte Rodriguez attackiert und war Hesjedal davongefahren. Er nahm dem Kanadier 14 Sekunden ab und machte das Rennen um den Gesamtsieg wieder offener.

Für Andrea Guardini fand der Giro am Samstag ein unrühmliches Ende. Der italienische Sprinter hatte sich beim Aufstieg auf den Teglio-Pass, dem dritten von fünf Bergwertungen, am Wagen seines Teamleiters festgehalten und wurde ausgeschlossen. Zwei Tage zuvor war Guardini mit seinem ersten Giro-Etappensieg, bei dem er Weltmeister Mark Cavendish in Vedelago spektakulär geschlagen hatte, ins Rampenlicht gefahren.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.050 Sekunden  (radnet)