Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1284 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Marcus Burghardt posiert als Sieger von Gent-Wevelgem 2007. Foto: dpa
14.01.2008 17:28
Gent-Wevelgem in diesem Jahr mit entschärftem Kemmelberg

Gent (rad-net) - Der Kemmelberg wird entschärft: Im kommenden Jahr werden die Profis beim Klassiker Klassiker Gent- Wevelgem einen andere Schlüsselstelle vorfinden als noch am 11. April des vergangenen Jahres, als eine ganze Reihe Sportler in der Abfahrt schwer stürzten. Die Schlüsselstelle des Rennens wird am 9. April von einer anderen Seite angefahren, teilten die Organisatoren jetzt mit. Das erlaubt die Abfahrt über eine asphaltierte Straße.

„Den Kemmelberg wegzulassen war für uns keine Option, Gent- Wevelgem, das ist auch der Kemmelberg“, so Renndirektor Hans de Clercq. Der Anstieg zum Kemmelberg wird nun vom Örtchen Kemmel gefahren. „Dadurch wird die Abfahrt länger und weniger steil“, so de Clercq. „Nach 300 Meter gibt es eine Steilkurve, ungefähr um 110 Grad nach rechts, das reduziert die Geschwindigkeit auf ungefähr 20 Kilometer pro Stunde“, teilte der Renndirektor mit. Auch in der ersten Hälfte des Rennens wird es einige Änderungen im Kurs geben. So soll die Strecke statt an der Küste über Torhout, Ichtegtem, Koekelare und Klerken geführt werden.

Im vergangenen Jahr waren die Rennfahrer auf nassem Kopfsteinpflaster gleich reihenweise gestürzt. Sieben Profis kamen mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Am schlimmsten hatte es dabei den Franzosen Jimmy Casper vom Team Unibet.com, der zunächst auf der Intensivstation behandelt werden musste, nachdem er bei der ersten Passage des Kemmelbergs mit voller Wucht aufs Gesicht gestürzt war. Die Abfahrt ist bis zu 20 Prozent steil und hatte vor Jahren bereits einen Streik der Fahrer provoziert.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)