Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3084 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Peter Sagan liegt im privaten Klassikerduell mit Greg Van Avermaet momentan mit 1:3 zurück. Foto: BORA-hansgrohe/Stiehl Photography
28.03.2017 09:16
Genervter Sagan zieht Motivation aus Gent-Wevelgem

Wevelgem (rad-net) - Peter Sagan (Bora-hansgrohe) und Niki Terpstra (Quick-Step-Floors) lieferten sich bei Gent-Wevelgem am Sonntag ein taktisches Spielchen und nahmen sich gegenseitig die Chance, das Rennen zu gewinnen. Sagan zeigte sich hinterher genervt – Tom Boonen nahm seinen niederländischen Teamkollegen jedoch in Schutz.

«Ich weiß nicht, was Terpstra tun wollte, weil er attackierte, um in die Spitzengruppe zu gelangen und dann nicht arbeiten wollte. Dies ist nur ein Beispiel, wie man in Rennen gegen mich verlieren kann. Was soll ich tun? Ich bin nicht sein Teamkollege. Sol ich etwa dafür arbeiten, dass mich Terpstra nachher im Sprint schlägt? Ich konnte heute entscheiden, wer das Rennen gewinnen kann», so der Doppelweltmeister, der damit allerdings auch entschied, dass er selbst nicht gewinnen kann. Nachdem die Lücke zu Greg Van Avermaet (BMC) und Jens Keukeleire (Orica-Scott) aufgegangen war, versuchte er noch, ohne Terpstra zum Führungsduo aufzuschließen, doch der ehemalige Paris-Roubaix-Sieger ließ Sagan nicht ziehen.

Diese Situationen müsste der Slowake eigentlich mittlerweile gewohnt sein. Auch Fabian Cancellara musste in bei seinen Klassikersiegen vieles selbst machen, weil seine Konkurrenten nicht mit dem Schweizer zusammenarbeiten wollten. Auch Tom Boonen kennt dieses Dilemma nur allzu gut und nahm Terpstra in Schutz: «Niki hat nicht versagt, Sagan aber. Er muss in solchen Situationen immer reagieren, weil er der Stärkste und Weltmeister ist. Er hat die Nase voll und beschwert sich viel, aber das ist normal. Er hat gezögert und das ist in diesen Rennen entscheidend. Er sollte nicht zweifeln, er und Greg sind immer noch ein Level über allen anderen», erklärte Boonen, der zum Bora-hansgrohe-Kapitän ein gutes Verhältnis hat.

Doch Sagan war nach Gent-Wevelgem besser gelaunt als erwartet und will aus den jüngsten Niederlagen Motivation für die anstehenden Rennen ziehen: «Es ist nicht enttäuschend, es motiviert mich. Wenn du zu viel gewinnst, verlierst du vielleicht diesen Ansporn. Nun will ich wieder gewinnen. Dennoch, einfach gegen alle zu fahren, hat nichts mit Sport zu tun. Das ist, ich weiß nicht, einfach ein billiges Spiel», äußerte der 27-Jährige seine gemischten Gefühle. Am kommenden Sonntag hat Sagan die Gelegenheit, die jüngsten Enttäuschungen mit seinem zweiten Sieg bei der Flandernrundfahrt vergessen zu machen.

Van Avermaet gewinnt Gent-Wevelgem...



Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)