Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3353 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Manuel Fumic will im Val di Sole noch den Sprung aufs Weltcup-Podest schaffen. Foto: Archiv/Lynn Sigel
21.08.2015 10:57
Fumic will beim Finale in Val di Sole noch aufs Weltcup-Podest

Val die Sole (rad-net) - Manuel Fumic und Adelheid Morath wollen beim Weltcup-Finale im Val di Sole an ihre Leistungen vom letzten Weltcup anknüpfen, Sabine Spitz greift in Italien wieder ins Cross-Country-Geschehen ein und Helen Grobert will ihren Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung behaupten.

Das fünfte von sechs Weltcup-Rennen hat den deutschen Mountainbikern wieder mehr Mut gemacht. Rechtzeitig vor der WM, die in zwei Wochen in Andorra stattfindet, haben die Leistungsträger einen beträchtlichen Schritt nach vorne gemacht.

«Ich war erleichtert, dass ich meine Fähigkeiten endlich zeigen konnte. Aber ich kann mich natürlich nicht darauf ausruhen, dass es so gut geklappt hat. Ich schaue jetzt auf die zwei letzten großen Rennen und hoffe, dass ich dort genauso glänzen kann», sagt Manuel Fumic (Cannondale Factory Racing). Der Deutsche Meister hat als aktuell Gesamt-Sechster noch die Chance im Endklassement unter den Top-Fünf und damit auf dem Weltcup-Podium zu stehen. Das ist das erklärte Ziel und dafür muss er die beiden vor ihm liegenden Schweizer Mathias Flückiger (Stöckli Pro) und/oder Florian Vogel (Focus-XC) verdrängen.

Auch Moritz Milatz (Koch Engineering-Müsing Bikes) wird am Sonntag wieder am Start stehen. Der Freiburger steckt zwar derzeit in Prüfungsvorbereitungen, doch die subjektiven Eindrücke aus dem Training sind gar nicht so schlecht. «Körperlich war ja nie so das Problem dieses Jahr. Ich muss mich halt auf das Rennen konzentrieren können. Ich habe Lust auf das Weltcup-Finale und hoffe, dass ich mal ein halbwegs positives Erlebnis mitnehmen kann», sagt Milatz.

Dem Schweizer Nino Schurter (Scott-Odlo) ist sein vierter Weltcup-Gesamtsieg kaum mehr zu nehmen. Er benötigt nur noch einen 23. Platz, um das weiße Trikot auch nach dem Finale überstreifen zu dürfen.

Genau den gleichen Vorsprung hat auch seine Landsfrau Jolanda Neff (Stöckli Pro) auf Gunn-Rita Dahle-Flesjaa vom Magstädter Multivan-Merida-Team.

Helen Grobert (Ghost Factory Racing) rangiert als beste Deutsche auf Platz zehn. «Es wäre ein riesiger Erfolg für mich diesen Platz zu verteidigen. Ich fühle mich gut, auch wenn die letzten drei Wettkämpfe nicht der Oberhammer waren. Ich bin aber nicht enttäuscht und freue mich auf das Finale», erklärt die Deutsche Meisterin.

Adelheid Morath (BH-Sr Suntour-KMC) kann gelassen ins Val di Sole fahren. In Windham konnte die Freiburgerin mit Rang fünf endlich beweisen, was in ihr steckt. Und weil sie im Val di Sole, genauer: in Commezzadura, 2013 mit Platz vier ihr persönlich bestes Weltcup-Resultat erzielt hat, gibt es allen Grund zum Optimismus. «Das sind in der Tat sehr schöne Erinnerungen. Meine Form ist sehr gut und ich hoffe, dass alles zusammenpasst», meint Adelheid Morath.

Das hofft auch Sabine Spitz. Sie hat die fünf Tage Trans-Schwarzwald mit fünf Etappensiegen erfolgreich hinter sich gebracht. Genauso wichtig ist ihr der Trainingseffekt, der daraus entstehen soll. Dabei hat sie zwar mehr die WM im Blick, doch Spitz erhofft sich auch im Val di Sole bereits einen Effekt. «Ich glaube, dass es für mich die richtige Entscheidung war auf die Übersee-Weltcups zu verzichten. Ich hatte keinen Reisestress, konnte sehr gut trainieren und für die Strecke im Val di Sole sollte die Belastung Trans-Schwarzwald auch kein großer Nachteil sein», so Sabine Spitz. Die Spritzigkeit wird ihr wohl noch fehlen, aber in dem steilen Gelände in Commezzadura mit längeren Anstiegen sollte das nicht so sehr zum Tragen kommen.

Weltcup-Finale und Four-Cross-WM im Val di Sole:
Freitag, 21. August:

20:45 Uhr 4X-WM Finale

Samstag, 22. August:
12:30 Downhill Junioren
13:15 Downhill Damen
14:00 Downhill Herren

Sonntag, 23. August
9:00 Uhr Cross-Country U23 Herren
11:15 Uhr Cross-Country Damen
14:15 Uhr Cross-Country Herren
16:30 Uhr Cross-Country U23 Damen

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)