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Bartosz Huzarski fährt in Naumburg (Sachsen-Anhalt) nach seiner Alleinfahrt ins Ziel.
15.05.2003 18:53
Friedensfahrt: Pole Huzarski siegt nach 200-km-Solo

Naumburg (dpa) - Der 22 Jahre alte Pole Bartosz Huzarski hat der 7. Etappe bei der 56. Friedensfahrt seinen Stempel aufgedrückt. Mit einem 200 Kilometer langen Solo auf dem längsten Tagesabschnitt bei der diesjährigen Rad-Tour über 213,6 km von Lübben nach Naumburg hatte er sich den Tagessieg nach 5:28:25 Stunden mehr als verdient.

Mit einem Rückstand von 5:10 Minuten führte der zweifache Etappensieger Danilo Hondo aus Cottbus vom Team Telekom die Verfolger als Zweiter vor Enrico Drgano ins Ziel. Hondo-Teamgefährte Steffen Wesemann aus Wolmirstedt verteidigte das Gelbe Trikot des Spitzenreiters und kann zwei Etappen vor Schluss weiter vom fünften Gesamtsieg träumen, mit dem er alleiniger Rekordhalter werden würde.

Über 187 km von Freyburg/Unstrut nach Klingenthal steht nun die vorentscheidende Etappe mit dem drei Mal zu bewältigen Aschberg an. Wesemann und sein Team müssen noch einmal mächtig aufpassen, dass die 10 Sekunden Vorsprung vor dem Vorjahressieger Ondrej Sosenka (Tschechien) nicht verloren gehen.

Schon auf dem Weg nach Naumburg war Wesemann zwischenzeitlich nicht mehr der Träger des Spitzentrikots. Huzarski, der sich kurz vor der ersten Sprintwertung abgesetzt hatte, besaß unglaubliche 26:10 Minuten Vorsprung und hatte damit seine 16:50 Minuten Rückstand auf den Spitzenreiter mehr als aufgeholt. Danach wurde sein Tritt bei leichtem Regen aber immer schwerer, während Telekom und das polnische Polsat-Team von Sosenka auf das Tempo drückten. «Er hat sich mit diesem Husarenritt den Etappensieg verdient», sagte Telekom-Sprecher Olaf Ludwig anerkennend.

Mit diesem Solo trägt sich der Etappensieger in die Geschichte der traditionsreichen Drei-Länder-Fahrt ein, denn die längste Alleinfahrt hatte bisher der Österreicher Franz Deutsch 1953 zurückgelegt. Er war bei seinem Etappensieg vor 50 Jahren von Görlitz nach Berlin 190 km solo unterwegs.


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