Israel hat sich in kürzester Zeit zu einem Hotspot für Radfahrer aus der ganzen Welt entwickelt. Die Ausrichtung der Mountainbike-Europameisterschaften 2010 ist da nur der logische Schritt und vorläufige Höhepunkt des Radsport-Engagements. Die meisten historischen, religiösen und archäologischen Sehenswürdigkeiten Israels können über Nebenstraßen perfekt mit dem Fahrrad erkundet werden. Radfahrer, die heute überall in Isreal zu sehen sind, haben ihre Art des Reisens als die perfekte entdeckt, Israel zu erleben. Schnell genug, um von einem Ort zum anderen zu kommen aber langsam genug, um Leute zu treffen und versteckte Ecken zu finden, die vom Autofenster aus verborgen bleiben.

Israel ist ein kleines Reiseland. So können Radfahrer an einem Tag dutzende archäologische Sehenswürdigkeiten besuchen, in kleinen Dörfern Rast machen und Menschen treffen. Auch Tel-Aviv und Jerusalem können mit dem Rad erkundet werden. Hotels bieten ausreichend Abstellplätze für Fahrräder und Reiseveranstalter, die auf Radreisen spezialisiert sind, erledigen den Rest. Ob eher anspruchsvoll oder gemütlich, ob eher Gelände oder Straße, alles ist möglich. Verschiedene Radrouten von der Ein-Tages-Tour bis zur ausgedehnten Mehr-Etappen-Fahrt sind auch bereits ausgearbeitet und brauchen nur nachgefahren zu werden.

Die landschaftliche und kulturelle Vielfalt Israels spiegelt sich auch in den zahlreichen weiteren Möglichkeiten für Aktivurlauber wieder. Ob Skifahren oder Eislaufen im Norden Israels, Bergsteigen, Klettern oder Mountainbiking im Oberen Galiläa, Rafting oder Floß fahren auf dem Jordan, Paragliding, Reiten, Wandern oder Jeep fahren in Galiläa oder Entdeckungen in der Negev-Wüste, Survival-Traing, Kamel-Tour oder Jeepsafari - das Angebot ist faszinierend und spannend wie das Land.

Mehr Informationen: Staatliches Israelisches Verkehrsbüro, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin, Telefon 030-2039970, info@goisrael.de

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