Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3386 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Astana ließ Lars Boom bei der Tour de France starten. Foto: Koen Van Weel
05.07.2015 12:36
Fall Boom: UCI leitet keine Schritte gegen Astana ein

Zeeland (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI wird im Fall Lars Boom keine rechtlichen Schritte gegen das Team Astana einleiten.

«Lars Boom hat keine UCI- oder WADA-Regeln gebrochen. Von unserer Seite aus spricht nichts gegen seine Teilnahme an der Tour de France. Die MPCC-Regeln sind freiwillig und nicht Teil des UCI-Reglements. Das ist ein Problem zwischen der MPCC und dem Team», sagte UCI-Präsident Brian Cookson der dpa.

Boom war beim Gesundheitscheck vor dem Tour-Auftakt mit einem zu niedrigen Cortisol-Spiegel aufgefallen, was nicht zwingend ein Indiz für ein Dopingvergehen ist. Im Code der Welt-Anti-Doping-Agentur ist dafür keine Sperre vorgesehen. Die Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport (MPCC), der bislang auch die Astana-Mannschaft angehörte, hat sich aber strengere Regeln auferlegt. Demnach wäre eine achttägige Schutzsperre für Boom die Folge. Astana ließ den Niederländer am Samstag in Utrecht aber trotzdem starten.

Dass wieder einmal Astana im Zwielicht steht, sind «für alle keine guten Nachrichten», sagte Cookson. Kritik für den umstrittenen kasachischen Rennstall gab es auch von Iwan Spekenbrink, dem Teamchef der deutschen Giant-Alpecin-Mannschaft. «Wenn man sich verpflichtet, muss man auch die Konsequenzen akzeptieren. Sie werden jetzt zum MPCC-Board kommen und das erklären, aber die Erklärung wird nicht genügend sein», sagte Spekenbrink und geht davon aus, dass Astana aus der MPCC ausgeschlossen wird.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)