Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4432 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Paracyclist Michael Teuber beim Stundenweltrekordversuches auf der Radrennbahn im Berliner Velodrom. Foto: Gregor Fischer/dpa
31.08.2021 03:11
Fahnenträger Teuber verpasst vierten Sieg und holt Bronze

Oyama (dpa/rad-net) - Fahnenträger Michael Teuber hat bei den Paralympics in Tokio seine vierte Goldmedaille hintereinander im Zeitfahren verpasst, kann sich aber mit Bronze trösten. Der 53 Jahre alte Münchner, der 2008 in Peking, 2012 in London und 2016 in Rio in der C1-Klasse in dieser Disziplin triumphiert hatte, belegte am Dienstag auf der ehemaligen Formel-1-Strecke am Fuße des Fuji Rang drei.

Sein Teamkollege Pierre Senska aus Cottbus, der erstmals seit 2008 wieder an Paralympics teilnimmt, wurde Vierter (+0:51).

Da er vor dem 21 Jahre jüngeren Russen Michail Astaschow (24:53) und dem aus einer anderen Klasse heruntergestuften US-Amerikaner Aaron Keith (+0:14) geschlagen wurde, war der inkomplett querschnittgelähmte Teuber, der 19 Sekunden Rückstand zum Sieger aufwies, zufrieden. «Ich habe nach 21 Jahren bei den Paralympics die ersten Bronzemedaille geholt, denn die anderen waren fünf goldene und eine silberne», sagte er lachend: «Gold und Silber sind wertvoller, keine Frage. Aber ich bin stolz, dass ich so stark gefahren bin. Wenn ich auf die Leistungsdaten schaue, bin ich das beste Rennen meines Lebens gefahren. Deshalb nehme ich Bronze gerne mit.»

Im Straßenrennen sei seine Klasse durch die Zusammenlegung dreier verschiedener ohne Quotient chancenlos. Ziel sei es aber, «aufs virtuelle Treppchen zu fahren», also klassenintern. Zudem wolle er bei den nächsten Spielen 2024 in Paris wohl wieder dabei sein. «Ich muss erst durch einen Qualifikations-Prozess gehen. Aber im Moment sehe ich keinen Grund für mich, aufzuhören», sagte Teuber.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)