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Oscar Freire war dreimal Weltmeister. Foto: Archiv/Mareike Engelbrecht
20.11.2017 15:09
Ex-Weltmeister Freire: Sagan könnte auch WM in Innsbruck gewinnen

Madrid (rad-net) - Der dreifache Weltmeister und Ex-Profi Oscar Freire glaubt, dass Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) im kommenden Jahr bei der Straßen-Weltmeisterschaft in Innsbruck (Österreich) trotz der schweren Strecke einen rekordverdächtigen vierten WM-Titel in Folge holen könnte.

Neben Eddy Merckx, Alfredo Binda und Rik van Steenbergen gehört Freire genauso wie Sagan zu den fünf Rennfahrern, die dreimal einen Weltmeistertitel auf der Straße einfahren konnten. Sagan ist jedoch der einzige von ihnen, der dreimal in Folge in das Regenbogentrikot schlüpfen konnte.

«Es wird viel über die Schwierigkeit der Strecke in Österreich geredet, aber ich bin mir nicht sicher, ob es so wichtig ist», sagte Freire gegenüber «Cyclingnews». «Ich erinnere mich an Portugal, die Strecke war unglaublich schwierig, aber wir alle haben es uns im ersten Teil des Kurses so leicht gemacht. Auch wenn sie es schwer machen wollten, konnten sie es nicht. Es kam zu einem Massensprint», so Freire, der eben jene WM 2001 in Portugal gewinnen konnte.

«Wenn er in guter Verfassung ist, spielt die Strecke keine Rolle. Er gewann die Weltmeisterschaft 2015, weil er das ganze Rennen dominieren konnte, bei der zweiten WM hatte er Glück, aber er fand den richtigen Platz, um sich in einem sehr schwierigen Sprint durch eine Gruppe zu bewegen, und in diesem Jahr hat er es perfekt gemacht, indem er seine Stärke bis zum letzten Meter berechnet hat», erklärt Freire.

Zwar wird die Strecke in Innsbruck - gemessen an den Höhenmetern - schwerer sein als die dieses Jahr in Bergen, riesig ist der Unterschied aber nicht. Nach Angaben der spanischen Zeitung AS mussten die Männer in Norwegen rund 3600 Höhenmeter überwinden, in Österreich werden es 4670 Höhenmeter sein.

Dennoch ist für Oscar Freire die WM unberechenbar. Da sie bergiger als die letzten Austragungen sein wird, werden auch noch andere Rennfahrer, bergfestere, am Start sein, die Rennen sehr wohl schwer machen könnten. «Es ist alles sehr relativ, man kann nicht alles voraussehen. Es ist wie jedes Jahr, wo sie Peter als den Favoriten von Mailand-Sanremo betiteln, und er hat es immer noch nicht gewonnen», vergleicht Freire.

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