Frankfurt (rad-net) - Der deutsche Radsport befindet sich weiter im Aufwind. Trotz des demografischen Wandels ist es dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) im 14. Jahr in Folge gelungen, die Zahl seiner Mitglieder zu erhöhen. Dies teilte der Verband jetzt mit.
2018 stiegen die Mitgliederzahlen um zwei Prozent auf 143.677. Seit dem Amtsantritt von BDR-Präsident Rudolf Scharping im Jahr 2005 hat sich - auch dank der guten Arbeit in den 17 Landesverbänden und mehr als 2500 Vereinen im BDR - die Zahl der Mitglieder um mehr als 17.000 (126.306 in 2005) erhöht.
«Wir haben unseren Vereinen für ihre Arbeit zu danken und allen Mitgliedern für die Treue zum deutschen Radsport. Immerhin sind ja auch in der schwersten Krise des Radsports unsere Mitgliedszahlen jedes Jahr gestiegen. Nun ist neuer Schwung sichtbar, sicher auch dank vieler guter Veranstaltungen und Rennen wie nicht zuletzt der Deutschland-Tour», sagte Scharping.