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Albstadt will die Cross-Country-WM 2016. Foto: Armin M. Küstenbrück
16.04.2014 09:04
Duell um Cross-Country-WM 2016 zwischen Albstadt und Nove Mesto

Albstadt/Nove Mesto (rad-net) - Das Rennen um die Austragung der Cross-Country-WM 2016 wird sich zwischen zwei Weltcup-Orten entscheiden. Neben Albstadt hat sich auch das tschechische Nove Mesto beworben, das bestätigte der Radsport-Weltverband UCI.

Nach Ablauf der Bewerbungsfrist sind tatsächlich nur zwei Kandidaten für die Cross-Country-WM übrig geblieben. Genauso wie zwei Kandidaten für die Downhill-Disziplinen. Ein Bewerber-Ort, der für die Austragung aller Disziplinen Interesse angemeldet hat, legte letztlich keine Bewerbung vor. So kommt es erstmals dazu, dass es offiziell zwei getrennte Weltmeisterschaften gibt. 2012 war in den Nachbar-Orten Leogang und Saalfelden zwar in zwei aufeinander folgenden Wochen die Downhill- und die Cross-Country-WM ausgetragen worden, doch die Bewerbung hatten die österreichischen Orte gemeinsam abgegeben.

2016 bietet sich für eine Trennung an, weil die Olympischen Spiele den Kalender der Cross-Country-Disziplin stark beeinflusst. So wird die dann Anfang Juli, sechs Wochen vor dem Olympischen Rennen in Rio de Janeiro stattfinden und die Downhill-WM am normalen Termin Anfang September.

Albstadt oder Nove Mesto im Cross-Country, Val di Sole oder Leogang in den Gravity-Disziplinen, darauf läuft es in den nächsten zwei Monaten hinaus. «Das sind auf jeden Fall vier gute Bewerbungen», sagt UCI Event-Koordinatorin Melanie Leveau. Man kann also nicht viel falsch machen.

Wer zwischen Albstadt und Nove Mesto die Nase vorne hat, lässt sich schwer einschätzen. Für Nove Mesto spricht, dass die Tschechen bereits Erfahrungen mit solchen Groß-Ereignissen haben. 2013 fand dort zum Beispiel die Biathlon-WM statt. Und das tschechische Fernsehen überträgt den Weltcup jeweils live. Überdies gilt die Strecke als sehr attraktiv und viele Zuschauer sorgen für eine großartige Stimmung.

In Albstadt hat man sich durch Mountainbike-Begeisterung einen Namen gemacht und durch den kurzfristig organisierten Weltcup im vergangenen Jahr einen Qualitäts-Nachweis geliefert. Zudem spricht der deutsche Markt für Albstadt. Der ist für die UCI sehr wichtig. Eine Live-Übertragung wird es vielleicht im Deutschen Fernsehen nicht geben, aber das TV-Publikum bei den Zusammenfassungen in ARD und ZDF war schon 2013 größer als das in der Tschechischen Republik.

Was auch immer und unter welchen weiteren Kriterien die UCI entscheidet, eine schlechte Wahl kann unter diesen Umständen eigentlich nicht getroffen werden.

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