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22.07.2009 15:40
Die schwersten Tour-Stürze seit 1995

Le Grand-Bornand (dpa) - Der schwere Sturz des Berliner Radprofis Jens Voigt auf der 16. Etappe der 96. Tour de France hat Erinnerungen an ähnliche Unfälle wach werden lassen. Die Deutsche Presse-Agentur dpa listet drei der schrecklichsten Tour-Stürze in den vergangenen 15 Jahren auf.

18. Juli 1995: Der Italiener Fabio Casartelli stürzt auf der 15. Etappe der Tour de France in der Abfahrt vom Pyrenäen-Pass Portet d'Aspet. Der Olympiasieger, Team-Kollege von Lance Armstrong, kracht 34 Kilometer nach dem Start gegen die Straßen-Begrenzungsmauer aus Beton und verblutet noch an der Unfallstelle. Er trägt bei dem Horror-Crash keinen Helm. Der damals 24-Jährige hinterlässt seine Ehefrau Anna Lisa und den erst vier Monate alten Sohn Marco. Er ist bislang der letzte Fahrer, der bei der Tour stirbt.

14. Juli 2003: Der Spanier Joseba Beloki bleibt bei rund 40 Stundenkilometern mit dem Hinterrad im aufgeweichten Asphalt stecken. Der schärfste Verfolger von Spitzenreiter Lance Armstrong fällt zu Boden und rutscht mehrere Meter über den Asphalt. Direkt dahinter kann Armstrong gerade noch ausweichen und setzt für etwa 200 Meter die Abfahrt auf der neunten Etappe querfeldein fort. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere zieht sich Beloki einen Oberschenkelhalsbruch und eine Verletzung an der Hüfte zu. Er findet niemals wieder zu alter Form zurück.

20. Juli 2008: Der Spanier Oscar Pereiro schießt auf der Abfahrt vom Col Angel in einer Haarnadelkurve über die Leitplanke hinaus und stürzt fünf Meter tief auf die darunter liegende Straße. Wie durch ein Wunder bricht sich der Tour-Sieger von 2006 auf der 15. Etappe «nur» den linken Oberarm. «Ich dachte, ich müsse sterben», wird Pereiro später sagen.


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