Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4343 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Vor den Profis fahren in Hamburg Hobby-Radfahrer das Jedermann-Rennen. Foto: dpa
19.08.2007 13:25
Di Luca in Hamburg

Hamburg (dpa) - Die Organisatoren der Hamburg Cyclassics haben den Start des italienischen Pro-Tour-Spitzenreiters Danilo di Luca kritisiert.

«Er hat das Startrecht, da können wir als Veranstalter leider nichts machen», sagte Frank Bertling, Geschäftsführer der Hamburger Agentur Upsolut, der Deutschen Presse-Agentur dpa nach dem Beginn des Pro-Tour-Radrennens. Er könne den Start des Giro d'Italia-Siegers nicht befürworten: «Das zeigt, dass der Ethik-Code für einige Teams Makulatur ist.»

Der 31 Jahre alte di Luca war vor der Tour de France unter Doping-Verdacht geraten, hatte die Vorwürfe aber zurückgewiesen. Auch angesichts der Irritationen um den Start des Liquigas-Profis forderte Bertling in Doping-Fragen die Installierung eines «neutralen Schiedsgerichts» etwa unter der Leitung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA). «Jeder meint, dass er nicht eingreifen muss, weder der Weltverband UCI noch das Team», sagte Bertling.

Um die Glaubwürdigkeit des Hamburger Radrennens zu gewährleisten, sind in diesem Jahr die Doping-Kontrollen verschärft worden. Am Sonntagmorgen wurden bei knapp 50 Fahrern aus sechs Mannschaften - darunter di Lucas Liquigas-Team - Blut-Screenings gemacht. Zudem sollten im Ziel neben den drei Erstplatzierten drei weitere Profis auf Doping getestet werden. Insgesamt 167 Profis gingen bei dem 229,1 Kilometer langen Rennen rund um Hamburg an den Start.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)