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Mario Cipollini bereitet sich auf das Rennen vor.
11.05.2003 19:14
Cipollini gescheitert - Baldato siegt am Grünen Tisch

Matera (dpa) - Der Auftakt des 86. Giro d'Italia verlief am Wochenende alles andere als nach dem Geschmack des italienischen Superstars Mario Cipollini. Der Weltmeister aus Italien verpasste sowohl zwei Siege auf den ersten beiden Flachetappen und damit die Gelegenheit der Egalisierung des Rekordes der Radsport-Legende Alfredo Binda (41 Tagessiege).

Sein Landsmann Alessandro Petacchi, erster Etappensieger und Träger des Rosa Trikots auch nach der 2. Etappe, die Fabio Baldato (Italien) am Grünen Tisch gewann, war der Mann des ersten Giro- Wochenendes.

Im Ziel der 2. Etappe hatte Cipollini nach 177 km in Materna mit der Entscheidung gar nichts zu tun. Der Australier Robbie McEwen, im Vorjahr bei der Tour de France Gewinner des Grünen Trikots, hatte sich ursprünglich den Tagessieg geholt, wobei er allerdings den Zweiten, Fabio Baldato (Italien), stark behinderte. Dafür bestrafte ihn die Jury nach der Etappe mit einer Rückstufung auf den letzten Platz des Tagesklassements. Baldato wurde zum Tagessieger erklärt.

Cipollini hatte auf dem welligem Parcours 20 km vor Etappenende den Anschluss an eine große Spitzengruppe verloren. Am Vortag hatte ihm Petacchi nach den 201 km rund um den Giro-Startort Lecce in Süditalien die Show gestohlen und die erste Etappe vor dem Weltmeister gewonnen. «Ich bin nicht deprimiert, auch wenn es immer schwer ist, eine Niederlage wegzustecken. Aber wenigstens war es Petacchi, der mich geschlagen hat», sagte Cipollini, der den Binda- Rekord weiter im Visier hat, nach der ersten Etappe. Für ihn besonders unangenehme Bergpassagen lassen beim Giro noch auf sich warten. Damit dürfte der Exzentriker noch genügend Gelegenheit haben, den Binda-Rekord zu knacken.

Aus deutscher Sicht steht bei dieser Italien-Rundfahrt, bei der die Fahrer zum ersten Mal bei einem großen Etappenrennen zum Tragen eines Helmes verpflichtet worden waren, das Gerolsteiner-Team im Mittelpunkt. Mannschafts-Kapitän Georg Totschnig, im Vorjahr in der Endabrechnung Siebter, spekuliert auf das Gesamtklassement. Der Österreicher erreichte das Ziel zeitgleich mit der einheimischen Elite, obwohl er sich am ersten Tag bei einem Sturz den kleinen Finger brach. Er kann aber vorerst weiter fahren.


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