Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4106 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Fahrerfeld fährt während der 2. Vuelta-Etappe durch den Startort Caleruega. Foto: Alvaro Barrientos/AP/dpa
15.08.2021 18:19
«Verrückt, oder?»: Roglic dominiert zum Vuelta-Auftakt

Burgos (dpa) - Primoz Roglic (Jumbo-Visma) hat auf der zweiten Etappe das Rote Trikot des Gesamtführenden verteidigt. Die Etappe gewann Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix) im Sprint. Der Belgier setzte sich nach 166,7 Kilometern von Caleruega nach Burgos vor Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) und Michael Matthews (BikeExchange) durch.

Roglic konnte seinen Traumstart in die Spanien-Rundfahrt selbst kaum glauben. «Es war verrückt, oder? Es war ein wunderschöner Start. Ich genieße das und hoffe, wir können das als Team in den kommenden Tagen genießen», sagte der Slowene nach seinem Sieg im Auftaktzeitfahren in Burgos.

Mit seinem Sieg im 7,1 Kilometer kurzen Auftaktzeitfahren hatte Roglic nicht nur ein deutliches Signal an die Konkurrenz gesendet. Er hatte auch seine Serie ausgebaut, seit 2019 alle Einzelzeitfahren bei der drittgrößten Landesrundfahrt der Welt gewonnen zu haben. Zwar liegt Roglic nur vier Sekunden vor Alex Aranburu, doch der Spanier stellt keine ernsthafte Gefahr dar. Wertvoller sind da schon die 25 Sekunden Vorsprung vor dem Tour-Dritten und Olympiasieger Richard Carapaz aus Ecuador sowie die 27 Sekunden auf dessen kolumbianischen Teamkollegen, den Giro-Sieger Egan Bernal.

Schachmann auf zweiter Etappe gestürzt

Das sind keine Welten im Radsport, müssen auf einen wie Roglic aber erst einmal aufgeholt werden. «Warten wir es ab», sagte Roglic auf die Frage, ob gar ein Start-Ziel-Sieg möglich sei. Einen soliden Start im Zeitfahren erwischte auch Maximilian Schachmann, allerdings verlor der Berliner bei einem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der zweiten Etappe den Anschluss und Zeit. Der deutsche Meister will bei der Vuelta aber ohnehin auf Etappenjagd gehen und kann deshalb den durch den Sturz bereits großen Rückstand von fast drei Minuten auf Roglic verschmerzen.

Für den slowenischen Ausnahmefahrer soll die am 5. September in Santiago de Compostela zu Ende gehende Vuelta so etwas wie die Rettung einer eigentlich frustrierenden Saison sein. Roglic' eigentliches Ziel war der Sieg bei der Tour de France, doch beim größten aller Rennen musste der 31-Jährige nach einem Sturz aufgeben.

Dass sich Roglic Ende Juli mit dem überlegenen Olympiasieg im Einzelzeitfahren zurückmeldete, war sportlich brillant. Für ihn jedoch kein Vergleich dazu, als Sieger auf den Pariser Champs-Elysees gefeiert zu werden. Und so setzt der Jumbo-Profi eben auf die Vuelta und auf eine Party in Santiago de Compostela. Die letzte Etappe wird - wie passend - übrigens auch wieder ein Einzelzeitfahren sein.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)