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17.12.2003 13:08
Beste medizinische Versorgung beim BDR gewährleistet

„Unsere Sportler erfahren optimale Betreuung“

Freiburg (rad-net) - Dr. Georg Huber (Freiburg), Verbandsarzt des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), sieht sich in einem WELT-Interview falsch zitiert. Völlig aus dem Zusammenhang gerissen sei das Zitat „Doping durch EPO oder Anabolika kann kaum eine Rolle spielen“. Dr. Huber stellt richtig: „Beide Medikamente können bei bestimmten Krankheitsbildern zwar helfend und lebensrettend sein, aber zur Leistungsverbesserung im Sport sind diese Substanzen von Grund weg abzulehnen.“

Der Freiburger Mediziner ist einer von vier Verbandsärzten im Kompetenzteam Medizin der NADA und seit 1980 Chefapotheker der deutschen Olympia-Mannschaft. Seit vielen Jahren ist er für die medizinische Betreuung im BDR verantwortlich. „Es gibt kaum einen Verband, der eine so umfassende medizinische Versorgung garantiert wie der BDR“, betont Dr. Huber. „Bereits die Nachwuchsfahrer, die in die Kader berufen werden, erfahren optimale Betreuung.“

Vorreiter sei der BDR auch bei der medizinischen Ausstattung seiner Ärzte. Dr. Huber: „Alle Olympiastützpunkte und Leistungszentren des Radsports verfügen über die gleiche Standardausstattung zur Leistungsdiagnose und für Laboruntersuchungen.“

Text: DSV


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