Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1385 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


BDR-Vizepräsident Udo Sprenger.
02.05.2008 14:51
BDR-Vize Sprenger prüft Klage gegen ARD

Wiesbaden (dpa) - Udo Sprenger, Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), prüft nach der Einstellung der Ermittlungen gegen ihn eine Klage gegen die ARD.

Das sagte der 62-jährige Kriminalrat a.D. der Deutschen Presse-Agentur dpa und bestätigte damit einen Bericht der «Frankfurter Rundschau». «Zuerst prüfen meine Anwälte die Akten, dann sehen wir weiter», erklärte der BDR-Vize.

Eine mögliche Klage könnte laut Sprenger zwei Zielrichtungen haben. «Gibt es die von der ARD zitierte Eidesstattliche Erklärung des Belastungszeugen überhaupt? Wenn ja - dann liegt eine Falschaussage vor», sagte der Funktionär, der am 25. Juni in einer ARD-Fernsehsendung durch einen anonymen Zeugen beschuldigt wurde, in seiner Zeit als Teamchef der Mannschaft Nürnberger Versicherungen «schwarze Kassen für die Beschaffung von Doping-Mitteln» geführt zu haben.

Gegen Sprenger war wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz und der Untreue ermittelt worden. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden hat nach einer BDR-Mitteilung das Ermittlungsverfahren eingestellt. Es bestehe kein begründeter Tatverdacht mehr, habe die Behörde in ihrer Einstellungsverfügung geschrieben, teilte der Verband mit.

Ausgeschlossen werden könne anhand der durchgeführten Ermittlungen «ein systematisches Doping unter Mitwirkung des Beschuldigten Udo Sprenger oder eines anderen Mitgliedes der Teamleitung. Für die Existenz 'schwarzer Kassen' haben sich keinerlei konkrete Hinweise ergeben. Das Ermittlungsverfahren gegen Udo Sprenger war daher einzustellen», hieß es.

Nach der Fernsehsendung hatte der BDR-Vize Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Inzwischen ist die Person, die die Vorwürfe öffentlich gemacht hat, laut Sprenger namentlich bekannt. Die ARD berief sich in der Sendung auf eine Eidesstattliche Erklärung ihres damals im Bild unkenntlich gemachten Kronzeugen. BDR-Chef Scharping zweifelt die Existenz der Erklärung wie Sprenger an. «Gab es die überhaupt?», fragte er in der «Frankfurter Rundschau».


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.048 Sekunden  (radnet)