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06.01.2005 12:59
Bahn-Weltcup in Manchester: René Wolff am Start

Manchester (rad-net) - Den deutschen Bahn-Assen gönnte der Terminkalender keine ruhigen Tage zwischen den Feiertagen. Am 29. und 30. Dezember traf sich die deutsche Bahnelite in Frankfurt/Oder zum BDR-Sichtungsrennen. "Die Ergebnisse der Frankfurter Rennen haben Einfluss auf die Nominierung für die Bahn-WM Ende März in Los Angeles, auch wenn der Vergleich mit der internationalen Konkurrenz bei den Weltcups höher einzuschätzen ist", meinte Sprint-Bundestrainer Detlef Uibel.

Dennoch war es aufschlussreich zu erleben, wie sich Teamsprint-Olympiasieger Stefan Nimke (Schwerin) im Sprint gegen Jan van Eijden (Madenbach) durchsetzte. Beim nächsten Weltcup am kommenden Wochenende (7.-9.1.) in Manchester wird Nimke dennoch über seine bisherige Spezialdisziplin, das 1000-Meter-Zeitfahren, antreten. "Wir wollen die 1000 Meter nicht aus den Augen verlieren. Sein Wechsel zum Sprint ist kein glatter Schnitt. Vielleicht fährt er die 1000 Meter auch bei der WM", erklärte der Bundestrainer. In Frankfurt war unterdessen Carsten Bergemann (Dresden) der stärkste Kilometer-Mann. Er setzte sich in 1:02,66 Minuten gegen Sören Lausberg (Berlin/1:02,92) durch. Bergemann wird in Manchester nicht starten.Den Teamsprint werden Olympiasieger René Wolff und Matthias John (beide Erfurt) gemeinsam mit Stefan Nimke bestreiten. Hinzu kommen Einzelstarts im Keirin und im Sprint für René Wolff, der Gedanken an ein Karierre-Ende zu den Akten gelegt hat. "Er hat einen Vierjahresvertrag in Erfurt unterschrieben", erklärte Uibel, der jetzt bis Peking 2008 mit dem Bronzemedaillen-Gewinner im Sprint von Athen plant.

Sein Kollege Bernd Dittert, der als Bundestrainer für die Verfolger zuständig ist, muss dagegen auf Daniel Becke (Erfurt) in der laufenden Saison verzichten. Der Olympiasieger mit dem Bahnvierer von 2000 wollte eigentlich bereits in Frankfurt antreten und sich danach auf die WM in Los Angeles vorbereiten, aber sein Illes Baleares-Team gab zu verstehen, dass es Bahnstarts skeptisch gegenüber steht. "Ich bedauere die Absage, aber muss sie akzeptieren", meinte Dittert.In Frankfurt war Robert Bartko (Potsdam) der stärkste Verfolger. In 4:24,70 Minuten setzte er sich gegen Robert Bengsch (Berlin/4:28,20) durch. In Manchester wird Bartko nicht antreten. "Er hat schon einen Weltcup gewonnen und kann sich in Ruhe auf die WM vorbereiten."

Leise Hoffnung hegt Dittert, dass Guido Fulst (Berlin) nach seinem Oberschenkelhalsbruch rechtzeitig zur WM in Schwung kommt: "Er ist schon wieder im Athletik-Training. Vielleicht kann er den letzten Weltcup vom 18. bis 20. Februar in Sydney nutzen, um sich für die WM zu empfehlen", meinte Dittert.

Das Team für Manchester

Männer
Christian Bach (4000-m-Mannschaftsverfolgung), Robert Bengsch (4000-m-Einerverfolgung, 4000-m-Mannschaftsverfolgung), Henning Bommel (4000-m-Mannschaftsverfolgung), Matthias John (Sprint, Teamsprint), Leif Lampater (4000-m-Mannschaftsverfolgung), Andreas Müller (Punktefahren, Scratch), Stefan Nimke (1000-m-Zeitfahren), René Wolff (Sprint, Keirin, Teamsprint)

Frauen
Charlotte Becker (Ausdauer), Verena Jooß (Ausdauer), Christin Muche (Kurzzeit), Susan Panzer (Kurzzeit)


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