Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3380 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der auch unter Verdacht stehende Joseba Beloki von «Astana Wuerth» hantiert am Rad.
30.06.2006 16:25
«Astana-Würth» soll weiterhin auf Start verzichten

Straßburg (dpa) - Trotz der Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes CAS, den Rennstall «Astana-Würth» für die Tour de France zuzulassen, hoffen die Veranstalter weiter auf einen Startverzicht.

Damit könnte die Zahl der Tourteilnehmer, die von der Startrampe zum Prolog rollen, weiter schrumpfen. Tour-Direktor Christian Prudhomme sprach in Zusammenhang mit dem Vorgänger-Team von Liberty Seguros von «Indizien für organisiertes Doping». Er rechnet jetzt mit einer Entscheidung des Internationalen Radsportverbandes UCI.

«Fahrer aus dem Astana-Team stehen auf der Liste der spanischen Guardia Civil. Die Lizenzkommission hat dem neuen Astana-Team den ProTour-Status zuerkannt, weil die finanziellen Voraussetzungen stimmen. Ausdrücklich hat die UCI darauf hingewiesen, dass sie hinsichtlich der Beschuldigungen aus Spanien auf Fakten warte. Die liegen nun auch gegen Astana vor. Wir hoffen auf einen Ausschluss», sagte Toursprecher Philip Sudres der dpa. Auch Jörg Jaksche erscheint auf der «schwarzen Liste» der Guardia Civil. Der Ansbacher Radprofi hatte Straßburg wegen einer Magen- Darm-Infektion verlassen.

Der Manager des einstigen Liberty-Rennstalls, Manolo Saiz (Spanien), gilt als eine der drei Schlüsselfiguren der Affäre. Auf Initiative des Tour-Mitfavoriten Alexander Winokurow hatte sich die kasachische Regierung engagiert und die Finanzierung des Rennstalls kurzfristig und großzügig übernommen. Astana, ein Konsortium von fünf führenden Industrie-Unternehmen und der deutsche Co-Sponsor Würth führten die Geschäfte weiter. Der US-Versicherer Liberty Seguros hatte sich bereits im Mai nach Bekanntwerden der Affäre zurückgezogen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.044 Sekunden  (radnet)