Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3235 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Floyd Landis war zwei Mal positiv auf Testosteron getestet worden.
18.11.2006 11:33
Arzt zweifelt Doping-Test von Landis an

Tucson (dpa) - Radprofi Floyd Landis hat bei einer Präsentation eines befreundeten Arztes selbst nicht Stellung zu den positiven Dopingproben bei seinem Tour-de-France-Sieg genommen.

Der frühere Mediziner und jetzige Rad-Trainer Arnie Baker zweifelte in Tucson im US-Bundesstaat Arizona die Proben an. Landis war zwei Mal positiv auf Testosteron getestet worden und wollte sich nach Angaben seines Managements nicht in Tucson äußern. Dort findet ein Tandem-Rennen statt, das der Amerikaner 1997 gemeinsam mit Baker gewann.

Baker präsentierte Dokumente von Landis-Anwalt Howard Jacobs sowie angeblich seit einem Monat verfügbare Unterlagen aus dem französischen Anti-Doping-Labor in Chatenay-Malabry. Er bestritt jedoch, der Computer-Hacker zu sein, der zuletzt für Aufregung gesorgt hatte. Im Namen des Labors waren gefälschte E-Mails verschickt worden. Baker behauptete vor etwa 100 Zuhörern, die meisten waren Radsportler, die Proben von Landis seien mehrfach falsch gekennzeichnet worden.

Das Labor hatte in dieser Woche eingeräumt, dass bei der B-Probe in der sechsstelligen Nummer eine Ziffer falsch gewesen sei. Dies ändere jedoch nichts am Ergebnis der Analysen. Der Chef der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), Richard Pound, hatte sich dieser Darstellung angeschlossen und eine Anhörung im Fall Landis für Januar angekündigt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)