Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3678 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tour-Gewinner Lance Armstrong mit seinen Kindern auf dem Champs-Elysees in Paris.
15.08.2005 15:33
Armstrong geht nicht in die Politik: «War ein Witz»

New York (dpa) - Superstar Lance Armstrong will nach dem Ende seiner Radkarriere nun doch nicht in die Politik wechseln.

Eine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Texas, mit der er nach seinem siebten Tour-Triumph noch geliebäugelt hatte, schloss Armstrong jetzt in einem Interview mit dem Fernsehsender ABC aus.

Es sei «mehr oder weniger ein Witz gewesen», sagte Armstrong und fügte hinzu: «Das größte Problem in der Politik oder bei einer Kandidatur um das Gouverneurs-Amt in Texas ist, dass es genau das gleiche wäre, was ich bisher gemacht habe: Eine Menge Stress und eine Menge Zeit weg von meinen Kindern. Warum soll ich vom Profi-Radsport, der stressig ist und sehr zeitaufwendig, direkt in die Politik gehen?»

Der Rücktritt vom Leistungssport sei ihm gut bekommen, sagte Armstrong. In Zukunft will sich Armstrong gesellschaftspolitisch engagieren. Dabei soll der Kampf gegen Krebs im Mittelpunkt stehen, den er selber einst bekämpfte. Erstklassige Kontakte hat Armstrong auf jeden Fall. So zum Beispiel zu US-Präsident George W. Bush. «Am nächsten Samstag fahre ich nach Crawford/Texas, um mit dem Präsidenten Mountainbike zu fahren. Jetzt wo der Präsident nicht mehr joggt, fährt er fanatisch Mountainbike», sagte Armstrong weiter.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.130 Sekunden  (radnet)