Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3225 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pascal Ackermann schreibt sich vor der achten Giro-Etappe ein. Foto: Gian Mattia D'alberto Lapresse via ZUMA Press
18.05.2019 17:19
Ackermann verpasst dritten Etappensieg beim Giro d'Italia

Pesaro (dpa) - Der deutsche Straßenradmeister Pascal Ackermann hat seinen dritten Etappensieg beim 102. Giro d'Italia knapp verpasst.

Der 25-Jährige belegte auf der achten Etappe über 239 Kilometer von Tortoreto Lido nach Pesaro im Massensprint den dritten Platz hinter Tagessieger Caleb Ewan aus Australien und dem italienischen Meister Elia Viviani. Der Giro-Debütant, der als zweiter Deutscher nach André Greipel drei Etappensiege bei der Italien-Rundfahrt in einem Jahr gewinnen könnte, bleibt in der Punktwertung aber weiter in Führung.

Im Gesamtklassement liegt der Italiener Valerio Conti weiter mit einem Vorsprung von 1:32 Minuten auf den Spanier Joaquin Rojas in Führung. Die Topfavoriten um den Slowenen Primoz Roglic sparten indes Kräfte für das Einzelzeitfahren am Sonntag.

Auf der längsten Etappen des Giro 2019 kam es immer wieder zu Ausreißversuchen. Doch die Sprinterteams hielten das Feld immer wieder zusammen. Im Finale zog Ewan aus dem Windschatten von Ackermann vorbei und holte seinen zweiten Giro-Tagessieg nach 2017.

Roglic dürfte am Sonntag als starker Zeitfahrer gute Chancen haben, den Abstand zu seinen größten Rivalen weiter auszubauen. Der Ex-Skispringer hatte bereits zum Auftakt den Kampf gegen die Uhr klar für sich entschieden. Aktuell liegt Roglic 35 Sekunden vor Vuelta-Champion Simon Yates und 39 Sekunden vor Italiens Altstar Vincenzo Nibali.

Homepage Giro d'Italia


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.042 Sekunden  (radnet)