Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3241 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


25.05.2007 11:41
ÖRV begrüßt neues Anti-Doping-Gesetz

Wien (dpa) - Der österreichische Radsportverband (ÖRV) hat ein vom Sportausschuss der Wiener Bundesregierung beschlossenes Anti-Doping-Gesetz begrüßt. Für den Radsport könne dies jedoch nur «ein erster Schritt von vielen sein», meinte ÖRV-Präsident Otto Flum.

Er forderte jedoch gleichzeitig, die in dem Gesetz geplante Ermittlung und Bestrafung von Dealern von unerlaubten Doping-Mitteln auch auf die Sportler auszudehnen. «Aus unserer Sicht gilt es jedoch auch ganz klar festzuhalten, dass erwachsene Athleten nicht wie Unmündige zu behandeln sind, die strafrechtlich keine Konsequenzen zu befürchten haben.»

Auch der österreichische Radsport ist in der Vergangenheit immer wieder von Doping-Fällen betroffen gewesen. Zuletzt wurde im September 2006 bei der Radweltmeisterschaft in Salzburg der junge Rennfahrer des U-23 Teams, Marco Oreggia, im Trainingslager positiv getestet. Zwei weitere Fahrer hatten sich nach Ankündigung der Tests unerlaubt aus dem Teamcamp entfernt und wurden daraufhin aus dem WM- Kader ausgeschlossen.

Dazu meinte ÖRV-Chef Flum, nur «klare Richtlinien, Maßnahmen, Strafen und Sanktionen» könnten zu einer Gesundung des (Rad)-Sports beitragen. Österreich müsse eine Vorreiterrolle im internationalen Anti-Doping-Kampf übernehmen. «Wir dürfen nicht in den Fehler verfallen, unsere Entscheidungen vom Ausgang langwieriger internationaler Abläufe abhängig zu machen», sagte Flum.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.049 Sekunden  (radnet)