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Der Start zum 24-Stunden-Rennen «Rad am Ring» auf der Nordschleife des Nürburgrings. Foto: Veranstalter
25.06.2013 17:06
24-Stunden-Rennen «Rad am Ring» genießt Kultstatus

Nürburg (rad-net) - 8400 Fahrer starteten im vergangenen Jahr bei «Rad am Ring», dem 24-Stunden-Jedermannrennen im «German Cycling-Cup» (GCC) und der Deutschen Jedermann-Meisterschaft. In einer Befragung bescheinigen die Teilnehmer der Veranstaltung Kultstatus und einen hohen Wohlfühlfaktor.

Rund 70 Prozent der Gäste gaben in der Umfrage des Marktforschungsinstituts T.I.P Biehl & Partner aus Trier an, sie würden wiederkommen wollen und das 24-Stunden-Rennen weiterempfehlen. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in den Anmeldezahlen für die diesjährige Auflage von «Rad am Ring» am 7. und 8. September wider.

«Bei den Fragen nach der Zufriedenheit wurden außergewöhnlich gute Werte erzielt», sagt T.I.P-Forscher Bert Hallerbach. «80 Prozent der Befragten waren mit der Atmosphäre sehr zufrieden, 86 Prozent fanden die Strecke sehr interessant und fast 90 Prozent attestieren Rad am Ring Kultstatus.»

Rund 70 Prozent hatten sich 2012 für das 24-Stundenrennen auf der spektakulären Nürburgring-Nordschleife eingeschrieben, weitere zwölf Prozent für den Mountainbike-Wettbewerb rund um die Uhr. Zur guten Atmosphäre trägt nach Hallerbachs Einschätzung auch eine kommunikative Komponente bei: «Bei den üblichen Ein-Tages-Veranstaltungen gehen die Teilnehmer nach dem Rennen schnell wieder auseinander. Aber bei Rad am Ring hat man in seinen Pausen Zeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen – da wird das Gefühl, gemeinsam etwas Tolles zu erleben, ganz stark.»

Bemerkenswert fand der Marktforscher auch, dass 96 Prozent der Teilnehmer die Schwierigkeit der Strecke angemessen fanden. «Das bedeutet, dass die Leute sich gut auf die Nordschleife vorbereitet hatten – oder zumindest genau wussten, was auf sie zukommt und eventuelle Probleme dann nicht der Strecke anlasteten.» Als weitere Besonderheit fiel auf, dass rund zwei Drittel der Radler mindestens eine Begleitperson mitgebracht hatten, die selbst nicht in einem der Rennen startete. An dieser Stelle machte Hallerbach auch einen der wenigen Schwachpunkte der Veranstaltung aus: «Für diese Begleiter hätte das Rahmenprogramm etwas ansprechender sein dürfen.»

Daran arbeitet das «Rad am Ring»-Team um Organisationschef Hanns-Martin Fraas bereits. «Dieses Jahr wird unsere Expo mit ihren Ausstellerständen direkt im Fahrerlager stattfinden, wo das Herz der Veranstaltung schlägt. Auch alle administrativen Bereiche werden direkt im Fahrerlager oder der Boxenanlage untergebracht sein – wir werden ein Rad am Ring der kurzen Wege erleben», kündigt Fraas an.

Mehr Nachrichten aus dem Bereich der Jedermannrennen, Tipps, Angebote, Termine, die Ranglisten von «rad-net» zum Jedermannsport sowie die Zwischenstände für die Deutschen Meisterschaften und den «German Cycling-Cup» gibt es im ŠKODA Jedermannportal von «rad-net» unter jedermann.rad-net.de.


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