Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3268 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Slowenen Tadej Pogacar (r) und Primoz Roglic dominieren momentan die Tour. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
14.09.2020 07:24
107. Tour de France eine slowenische Angelegenheit

Sassenage (dpa) - Bei der 107. Tour de France bahnt sich ein slowenischer Doppelsieg an. Nach 15 Etappen und 2648,5 Kilometern liegt Primoz Roglic in der Gesamtwertung 40 Sekunden vor seinem Landsmann Tadej Pogacar.

Vorjahressieger Egan Bernal ist bereits raus dem Rennen, und auch die anderen kolumbianischen Kletterspezialisten sind bereits im Hintertreffen.

Die Tour-Favoriten im Check:

ROGLIC, PRIMOZ (Slowenien/1. Platz): Hat der frühere Skispringer überhaupt keine Schwächen? Auch am Grand Colombier war der Vuelta-Champion jederzeit Herr der Lage. Nicht einmal auf den steilen Rampen konnten ihm die Konkurrenten etwas anhaben. Sein erster Tour-Triumph wird immer wahrscheinlicher. Denn die Berge werden weniger und im Bergzeitfahren am vorletzten Tag nach La Planche des Belles Filles wird er eher noch Zeit herausholen.

POGACAR, TADEJ (Slowenien/2./0:40 Minuten zurück): Der Youngster ist die größte Gefahr für Roglic. Denn Pogacar ist unberechenbar. «Alles oder nichts», ist sein Motto. Das könnte bei Roglics Super-Team Jumbo-Visma für Unordnung sorgen. Will er in Paris ganz oben stehen, muss er aber noch ordentlich Zeit auf seinen Landsmann herausfahren. Weitere Attacken sind garantiert. «Im Moment scheint er nicht zu stoppen zu sein. Aber vielleicht gibt es einen Tag, wo er Schwächen zeigt», meinte Pogacar. Allerdings ist er dabei auf sich allein gestellt. Sein UAE-Team wird ihm nicht viel helfen können.

URAN, RIGOBERTO (Kolumbien/3./1:34): Der Mann aus Urrao agiert wie gewohnt im Hintergrund. Die Erfahrung ist der große Trumpf des 33-Jährigen. Er weiß seine Kräfte bestens einzuteilen. Uran bestreitet bereits die 19. große Rundfahrt seiner Karriere, sieben Mal schaffte er es bereits unter die besten Zehn. Sein größter Erfolg war der zweite Platz bei der Tour 2017. Dass er es in Gelb nach Paris schafft, ist aber eher unwahrscheinlich. An die Slowenen kommt er nicht heran. Ein Podestplatz ist aber in Reichweite.

LOPEZ, MIGUEL ANGEL (Kolumbien/4./1:45): Der Mann aus Pesca ist ein Heißsporn. Nachdem er beim Giro d'Italia von einem Zuschauer zu Fall gebracht worden war, revanchierte er sich mit einigen Schlägen. Dieses Temperament braucht er auch auf dem Rad, um in den Spitzenkampf noch eingreifen zu können. Bislang schafft es der Astana-Fahrer mit Mühe, das Tempo der slowenischen Stars mitzuhalten. Seine Hoffnungen dürften auf der 17. Etappe am Mittwoch zum 2304 Col de la Loze ruhen. Das ist genau sein Terrain - wie daheim in Kolumbien.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)