Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4096 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Hermann Pernsteiner wechselt vom MTB auf die Straße in die WorldTour. Foto: Regina Stanger
22.08.2017 09:33
Sieger der Bike Transalp wechselt auf die Straße in die WorldTour

Magstadt (rad-net) - Der Österreicher Hermann Pernsteiner wird 2018 zum Straßenfahrer. Wie das WorldTour-Team «Bahrain Merida Pro Cycling Team» bekannt gab, wird Hermann Pernsteiner vom Team Centurion-Vaude ab der kommenden Saison vom Mountainbike aufs Straßenrennrad wechseln. Beim gleichen Team ist auch schon der Tscheche Ondrej Cink untergekommen.

Hermann Pernsteiner hat im vergangenen Jahr bei der Österreich-Rundfahrt als Gesamt-Sechster aufhorchen lassen. Als Mountainbiker gewann er 2016 und 2017 gemeinsam mit seinem Landsmann Centurion-Vaude die Bike Transalp und im Vorjahr auch die Trans-Schwarzwald. Leichtgewicht Pernsteiner gilt als Kletterkünstler und fuhr seit 2015 für die oberschwäbische Formation Centurion-Vaude.

«Nach einigen Tests», so Brent Copeland von Bahrain-Merida, sei man sehr angetan gewesen von den Resultate und man habe «sofort dran gedacht, dass er auch auf der Straße für eindrucksvolle Resultate sorgen könnte» und sich entschieden, Pernsteiner eine Chance zu geben. Hermann Pernsteiner bezeichnet den Wechsel als einen «großen Schritt» in seiner Karriere. «Als Kletterer kann ich dem Team in den Bergen und bei Etappenrennen helfen. Ich möchte mich weiter entwickeln, körperlich und im taktischen Bereich», so Pernsteiner.

Beim abgebenden Team Centurion-Vaude sieht man die Personalie «mit einem lachenden und einem weinenden Auge», wie es in einer Pressemitteilung heißt. Weinend, weil man einen starken Fahrer verliert, dem man noch einiges zugetraut hätte. Lachend, weil – so drückt es Team-Chef Richard Dämpfle aus – man die eigenen Arbeit damit auch Wert geschätzt sieht. «Das macht mich auch stolz», so Dämpfle.

Die Wege zwischen den beiden Teams waren kurz, denn Centurion und die europäische Zentrale von Merida befinden sich ja in Magstadt unter einem Dach.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)