Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3277 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Kann noch auf einen Start bei der Tour de France hoffen: Maximilian Schachmann. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
18.08.2020 04:50
Schachmann zu Sturzserie: «Hoffe, dass der Druck wächst»

Berlin (dpa) - Radprofi Maximilian Schachmann hat nach der jüngsten Sturzserie von Top-Fahrern vor allem vom Weltverband UCI endlich ein Umdenken bei der Sicherheit und Konsequenzen gefordert.

«Ich hoffe, dass der Druck wächst. Ich habe schon viele Male gedacht: Was wird hier mit uns gemacht?», sagte der 26 Jahre alte deutsche Straßenmeister in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung». «Ich habe den Verantwortlichen im Radsport mein volles Vertrauen geschenkt, und jetzt sitze ich hier zehn Tage vor der Tour de France mit gebrochenem Schlüsselbein.»

Der Berliner vom Team Bora-hansgrohe war am 15. August bei der 114. Auflage der Lombardei-Rundfahrt kurz vor dem Ziel auf einer Abfahrt mit einem Auto kollidiert und gestürzt. Trotz des dabei erlittenen Schlüsselbeinbruchs kann Schachmann noch auf einen Start bei der Tour hoffen. «Am Dienstag muss ich noch mal zum Röntgen, dann wird sich herausstellen, ob eine Operation notwendig ist», sagte er.

Ihm sei «unverschuldet ein gesundheitlicher Schaden entstanden und auch ein finanzieller, falls ich eine Zeit lang keine Radrennen fahren kann», meinte Schachmann. «Ich weiß nicht, ob grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Aber für die Zukunft frage ich mich, wie man dem Veranstalter vertrauen kann. Es geht doch um unsere Sicherheit.»

Bei der Polen-Rundfahrt war kürzlich der niederländische Radprofi Fabio Jakobsen schwer gestürzt, er schwebte in Lebensgefahr. Alle Profis fragen sich seit Jahren, meinte Schachmann, was dieser abschüssige Zielsprint soll. Verantwortung für die Streckenführung tragen die UCI und die Fahrervereinigung CPA. «Vielleicht wäre es auch sinnvoll, einen vertrauenswürdigen Ex-Profi die Strecke abfahren zu lassen, damit der sagt, wo es Warnschilder braucht», meinte der deutsche Top-Fahrer.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)