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Mads Pedersen und Arjen Livyns auf der Strecke von Gent-Wevelgem. Foto: David Pintens/Belga/dpa
30.03.2025 16:44
Pedersen gewinnt Gent-Wevelgem als Solist

Wevelgem (rad-net) - Mads Pedersen (Lidl-Trek) hat die 87. Auflage von Gent-Wevelgem gewonnen. Der Ex-Weltmeister aus Dänemark setzte sich nach einem langen Solo im Alleingang durch. John Degenkolb (Picnic-PostNL) wurde Elfter.

Schon früh im Rennen bildete sich eine Spitzengruppe von neun Fahrern, zu der auch Jasha Sütterlin (Jayco-AlUla) gehörte. Die Gruppe holte fast vier Minuten Vorsprung heraus und erreichte mit diesem Abstand auch die Moeren, eine Gegend die berühmt berüchtigt für ihre starken Seitenwinde ist. Durch den Wind zerfiel das Peloton dort in mehrere Teile. Die erste Gruppe bestand aus etwas mehr als 30 Fahrern um Pedersen. Andere Favoriten wie Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) und Tim Merlier (Soudal-Quick Step) waren in Gruppe zwei. Dank der Arbeit von Alpecin-Deceuninck konnte die zweite Feldgruppe aber nach etwa 25 Kilometern wieder zur ersten aufschließen.

Als sich das Rennen wieder beruhigte, setzte sich Victor Campenaerts (Visma-Lease a Bike) mit einem weiteren Fahrer ab. Den schüttelte er jedoch bald ab und konnte schließlich alleine zur Spitzengruppe aufschließen. Mit einem Vorsprung von anderthalb Minuten erreichte die Spitzengruppe erstmals den Kemmelberg - knapp neunzig Kilometer vor dem Ziel.

Dort zog auch im Feld erneut das Tempo an. Pedersen hatte sich an die Spitze gesetzt. Zunächst konnten ihm mehrere Fahrer folgen. Doch in der Plug Street-Zone beschleunigte er erneut und dieses Mal konnten nur Olav Kooij (Visma-Lease a Bike), Philipsen und Arjen Livyns (Lotto) folgen. Doch Philipsen erlitt einen Reifenschaden und Kooij stürzte. Damit machten sich noch zwei Fahrer auf die Verfolgung der Spitzengruppe. Dort angekommen, attackierte Pedersen am Kemmelberg erneut und dieses Mal blieb keiner an seinem Hinterrad. Zu diesem Zeitpunkt waren es noch 56 Kilometer bis ins Ziel.

Und bis dorthin verteidigte Pedersen seine Position, denn im Peloton, das inzwischen die ehemalige Spitzengruppe eingeholt hatte, dauerte es, bis die Teams der Sprinter eine konsequente Nachführarbeit organisierten. Zwar konnten sie den Abstand noch verkürzen, doch der Däne überquerte mit 49 Sekunden Vorsprung als Sieger den Zielstrich. Hinter ihm spurteten Merlier und Jonathan Milan (Lidl-Trek) auf die Plätze zwei und drei.


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