Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3303 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Emma Hinze (vorne) besiegte im Halbfinale Wai Sze Lee. Foto: Dominic Reichert
28.02.2020 20:40
Hinze fährt um den WM-Titel im Sprint

Berlin (rad-net) - Emma Hinze hat bei der Bahn-Weltmeisterschaft in Berlin im Sprint der Frauen das Finale erreicht. Im Halbfinale besiegte sie glatt in zwei Läufen Titelverteidigerin Wai Sze Lee (Hongkong) deutlich mit jeweils einer Radlänge Vorsprung. Die Silbermedaille ist der 22-Jährigen damit bereits sicher.

Hinzes Finalgegnerin wird Anastasiia Voinova (Russland) sein. Im zweiten setzte sie sich im Entscheidungslauf gegen Kelsey Mitchell (Kanada) durch. Das Kleine Finale fahren also die beiden Unterlegenen, Lee und Mitchell.

Im Punktefahren fiel die erste Entscheidung des Tages. Der erst 19-jährige Neuseeländer fuhr ein souveränes Rennen und siegte nach zwei Rundengewinnen mit 58 Zählern vor Sebastian Mora Vedri (40/Spanien) und Roy Eefting (36/Niederlande). Moritz Malcharek, der die deutschen Farben vertrat, kam auf den 13. Platz mit sechs Zählern. «Meine Taktik ist, stets offensiv zu fahren und über die Runden zu gehen. Mal klappt es, mal nicht. Das ist mein Risiko», meinte der Berliner nach dem 40 Kilometer langen Rennen.

Im 1000-Meter-Zeitfahren siegte Sam Ligtlee aus den Niederlanden in 59,495 Sekunden. Er setzte sich vor dem französischen Duo Quentin Lafargue (59,749), der in der Qualifikation noch Bestzeit gefahren war, und Michael D'Almeida (1:00,103) durch. Maximilian Dörnbach wurde in 1:00,600 Minuten guter Sechster. «Die Qualifikation war optimal. Ich hatte frische Beine, habe meine persönliche Bestzeit um fast eine Sekunde verbessert, und konnte diesen sechsten Platz aus der Quali im Finale bestätigen. Damit habe ich mein Soll bei dieser WM erfüllt. Es war toll heute hier vor heimischem Publikum zu fahren. Das kennt man sonst nur aus den Niederlanden oder Großbritannien, dass die Leute so mitgehen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.042 Sekunden  (radnet)