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Im kommenden Jahr müssen die U23-Fahrer zweimal über den Feldberg. Foto: Eschborn-Frankfurt / Dietmar Tietzmann
27.10.2023 10:53
Eschborn-Frankfurt: U23-Rennen wird 2024 anspruchsvoller

Frankfurt (rad-net) - Mehr Kilometer und Höhenmeter sowie ein Plus an Taunus-Atmosphäre: Das Erfolgsrezept des Profirennens soll jetzt beim Radsport-Nachwuchs einziehen. Wenn am 1. Mai wieder Eschborn-Frankfurt rollt, fährt auch die U23 zweimal über den Feldberg. Das Rennen (UCI 1.2U) soll länger und anspruchsvoller werden. Dies teilten die Veranstalter jetzt mit.

Wie bei den Profis beginnt der Renntag auch für die Nachwuchsfahrer in Eschborn. Auf sie warten dann 129 Kilometer mit 2000 Höhenmetern. Vom Start geht es zunächst in die Frankfurter Innenstadt durch den Zielbereich. Auf der bekannten Strecke durch den Taunus kommt das Feld nach 46 Rennkilometern erstmals auf dem Feldberg an. Nach der Abfahrt wird die Taunus-Ikone zum zweiten Mal über das Rote Kreuz angefahren. Wie bereits die Profis in diesem Jahr, müssen jetzt auch die U23-Fahrer den Anstieg von der steileren Seite bezwingen. Zur Rennmitte ist der selektive Abschnitt geschafft. Durch den Taunus führt die Strecke zurück nach Eschborn und weiter zum Zieleinlauf vor der Alten Oper.

«Der 1. Mai hat gezeigt: das Comeback des U23-Rennens war ein Riesen-Erfolg und die Streckenneuerung bei den Profis ist voll aufgegangen. Da liegt es nah, zwei gute Sachen zu kombinieren. Das U23-Rennen wird ausgebaut und erhält noch mehr Radklassiker-Charakter. Wir sind gespannt, wie die Teams diese neue Herausforderung annehmen», sagt Nathanael Bank, Projektleiter für Eschborn-Frankfurt bei der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Auch U23-Bundestrainer Ralf Grabsch freut sich über die Veränderung: «Ich freue mich, dass der Feldberg nun zweimal gefahren werden muss und dadurch mehr Schwierigkeiten in das Rennen kommt. Wir werden dadurch und durch die große internationale Beteiligung ein hochwertiges Radrennen erleben. Toll, dass der Veranstalter an dem Rennen festhält und sogar noch ausbaut. Das Rennen ist ein wichtiger Termin im internationalen Kalender und für die deutschen Continental-Teams ist es optimal, so ein Rennen im eigenen Land zu haben», so Grabsch gegenüber rad-net.

023 gewann der Däne Joshua Gudnitz vor seinem Landsmann Gustav Wang und Aklilu Arefayne aus Eritrea. Bester Deutscher war Tobias Müller (rad-net Oßwald) als Sechster.


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