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Mattias Skjelmose (re.) gewann das Amstel Gold Race vor Tadej Pogacar (Mitte) und Remco Evenepoel. Foto: Marcel Van Hoorn/ANP/dpa
20.04.2025 16:46
Amstel Gold Race: Skjelmose überrascht Pogacar und Evenepoel

Berg en Terblijt (rad-net) - Matias Skjelmose (Lidl-Trek) hat beim Amstel Gold Race für eine kleine Überraschung gesorgt und sich im Finale gegen die beiden Topfavoriten Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates-XRG) und Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) durchgesetzt.

Bis die Favoriten in Erscheinung traten bestimmte eine Ausreißergruppe um Michel Heßmann (Movistar) das Renngeschehen. Sie holten bis zu fünf Minuten Vorsprung heraus. Im Feld kontrollierten UAE-Team Emirates-XRG und Soudal-Quick Step das Tempo. Etwas mehr als 100 Kilometer vor dem Ziel wurde das Peloton von einem Sturz aufgeschreckt, in den auch Evenepoel, Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) und Thibau Nys (Lidl-Trek) verwickelt waren. Die drei Belgier konnten jedoch bald die Fahrt fortsetzen und sich wieder dem Peloton anschließen, obwohl Evenepoel eine Verletzung am Ellenbogen erlitt.

Es war der Vorbote eines nervösen Vorfinales, in dem mehrere Fahrer angriffen. UAE-Emirates parierte sämtliche Angriffe aber sofort. Durch die zahlreichen Tempoverschärfungen schrumpfte der Abstand zu den Ausreißern schnell zusammen. 70 Kilometer vor dem Ziel, am Bemelerberg, wurde Heßmann als letzter Angreifer eingeholt.

Unter der Führung von EF Education-EasyPost um Ben Healy wurde das Peloton am Loorberg deutlich ausgedünnt. Doch erst auf den steilen Abschnitten des Gulperbergs wurde das Finale richtig eröffnet. Dort attackierte Julian Alaphilippe (Tudor). Nur Pogacar konnte reagieren, die anderen großen Namen konnten dem Duo nicht folgen. Doch am Kruisberg hielt Pogacar das Tempo weiter hoch und hängte Alaphilippe ab. Auf den folgenden Kilometern gelang es dem Weltmeister seinen Vorsprung auf rund eine halbe Minute auszubauen.

Bei den Verfolgern machte Soudal-Quick Step das Tempo. Doch dann war es Skjelmose, der sich absetzen konnte, bekam aber bald doch noch Gesellschaft von Evenepoel. Dem Belgier und dem Dänen gelang es schließlich doch noch, den Abstand zu Pogacar auf 15 Sekunden zu reduzieren und ihn bei der nächsten Überfahrt des Bemelerbergs doch noch einzuholen. Evenepoel attackierte daraufhin, konnte seine beiden Kontrahenten aber nicht abschütteln.

Die Entscheidung sollte am berüchtigten Cauberg fallen, der als letzter der 34 harten Anstiege wieder in das Finale des Rennens integriert worden war. Doch die drei Konkurrenten belauerten sich, ließen es auf den Sprint ankommen, den Evenepoel schließlich eröffnete. Doch Skjelmose konnte aus dem Windschatten noch vorbeiziehen und verwies Pogacar und Evenepoel auf die Plätze zwei und drei. «Ich kann das wirklich nicht glauben. Ich habe Remco die ganze Zeit gesagt, dass ich am Limit bin. Ich wollte einfach nur auf das Podium, das wäre ein großartiges Resultat», sagte Skjelmose. «Ich dachte, ich würde die anderen beiden beim Sprint nur am Horizont sehen. Ich konnte das nicht glauben. Ich dachte, hier stimmt etwas nicht. Mein Großvater ist vor etwa einen Monat gestorben, ich wollte den Sieg für ihn.»


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