Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3298 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mathieu van der Poel holte in Val di Sole seinen zweiten Weltcupsieg. Foto: Traian Olinici
04.08.2019 17:30
Van der Poel siegt vor Schweizer Duo - Fumic knapp an Top Ten vorbei

Val di Sole (rad-net) - Im Herren-Rennen des Mountainbike-Weltcups im Val di Sole (Italien) hat der Niederländer Mathieu van der Poel seinen zweiten Saisonsieg gefeiert und nach dem Short Track am Freitag auch das Rennen in der olympischen Cross-Country-Disziplin gewonnen. Der Europameister gewann 18 Sekunden vor Mathias Flückiger und 53 Sekunden vor dessen Schweizer Landsmann Nino Schurter. Der Kirchheimer Manuel Fumic erzielte als Elfter sein bestes Saisonresultat (+3:15).

Van der Poel gewann das Rennen durch eine massive Attacke aus der dreiköpfigen Spitzengruppe. In der Schlussrunde hängte er so seine beiden Schweizer Begleiter ab und gewann zum zweiten Mal ein Cross-Country-Weltcuprennen.

Manuel Fumic, der am Freitag wegen Rückenproblemen den Short Track auslassen musste, fuhr vor allem taktisch ein kluges Rennen. «Ich habe mir das Damen-Rennen und das U23-Rennen angeschaut und gesehen, dass man sich in den ersten zwei Runden durch die Positionskämpfe kaputt machen kann», erklärte Fumic, warum er eine defensive Strategie wählte.

Der Plan am Anfang möglichst schnell nach vorne zu kommen, sei nicht aufgegangen. «Deshalb habe ich versucht ruhig zu bleiben und die Sektionen zu nutzen, in denen es sich lohnt zu investieren», so der Kirchheimer. Zu Beginn sah man ihn nur an 35. Position, doch immer wieder kassierte Fumic gleich ganze Gruppen und sprang so ab der dritten Runde nach vorne. Zur Hälfte der Distanz kam er auf Position zwölf an und als es in die letzte Runde ging, war er schon Zehnter. «Ich hatte ein sehr gutes Gefühl und war richtig auf einer Welle», so Fumic.

Von hinten kam allerdings noch der italienische WM-Zweite Gerhard Kerschbaumer, der dann auch noch Stephan Tempier auf Rang neun Windschatten bot. Am Ende fehlten Fumic fünf Sekunden auf Platz neun und drei auf Rang zehn.

«Ich war heute Morgen so nervös, wegen dem Rücken. Ich wusste nicht, ob er hält oder nicht», bekannte Fumic. «Schade, dass es nicht für die A-Norm gereicht hat, aber das Rennen zeigt, dass es weiter aufwärts geht.»

Auch die jungen Georg Egger (Aichen, 24) und Luca Schwarzbauer (Nürtingen, 22) zeigten in Commezzadura starke Rennen. Gemeinsam arbeiteten sie sich bis auf Position 22 nach vorne, ehe Egger in der vorletzten Runde sein Glück versuchte. «Ich dachte, ich kann etwas schneller fahren und wollte versuchen, ob ich noch die Gruppe vor uns erreiche», gab Egger Einblick.

Er fuhr sich bis auf Position 19, konnte das Tempo aber nicht durchhalten. Dann kam von hinten noch der Schweizer Lukas Flückiger und der Norweger Erik Haegstad, so dass es am Ende ein 21. Platz (+4:45) wurde. «Dafür, dass ich mich heute nicht optimal gefühlt habe, bin ich ganz happy. Vor allem bin ich froh, dass ich mich vom Short Track gut erholt habe. Da lief bei mir gar nichts», kommentierte Egger.

Luca Schwarzbauer verzeichnete als 22. (+4:59) das beste Karriere-Resultat. Bevor Flückiger und Haegstad aufkamen lag er auf Position 20. «Klar, wenn man an der 20 schnuppert, will man da gerne rein. Aber ich bin glücklich wie es gelaufen ist, es war ein Traum mit solchen Weltklasseleuten zu fahren und auch mit Georg zusammen zu agieren», so Schwarzbauer, der in der Schlussrunde Krämpfe bekam.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)