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Wout van Aert fährt nicht mehr für das Team Vérandas Willems-Crelan. Foto: Vérandas Willems-Crelan
07.11.2018 11:50
Van Aert will ab März 2019 bei Jumbo fahren

Brüssel (rad-net) - Wout van Aert wird am 1. März 2019 zum Jumbo-Team wechseln - zumindest wenn es nach seinem Manager Jef van den Bosch und seinem Anwalt Walter van Steenbrugge geht. Sein ehemaliger Arbeitgeber Sniper Cycling sieht das jedoch anders: Wenn Van Aert Sniper nicht erst eine finanzielle Entschädigung zahlt, bleibt er 2019 arbeitslos. Das berichtet die belgische Tageszeitung «Het Laatste Nieuws».

Die Diskussionen mit dem Team Jumbo laufen. «Es ist nur logisch, dass wir mit Jumbo über einen Vertrag für 2019 sprechen», sagt Van den Bosch gegenüber HLN. Nach seinem Abgang bei Vérandas Willems-Crelan, bestreitet Weltmeister Van Aert die laufende Cross-Saison für das kleine belgische Continental-Team Cibel Cebon.

Bis dahin muss aber das weiter bestehende Problem mit Van Aerts bisherigem Team gelöst werden. Bevor der 24-jährige Belgier zum Team Jumbo wechseln kann, benötigt er ein Abkommen mit Sniper Cycling. Das bieten die UCI-Bestimmungen. «Wir werden diese Vereinbarung nicht von Sniper erhalten, wir zählen nicht darauf», sagt Van Steenbrugge. «Aber angesichts der dringenden Gründe haben wir den Fall der UCI vorgelegt. Wenn diese Vereinbarung der UCI vorliegt, gibt es nichts, was Wout van Aert daran hindert, bei Jumbo zu unterschreiben. Ich erwarte Neuigkeiten im Laufe des Novembers.»

Bei Sniper Cycling, der Verwaltungsgesellschaft von Vérandas Willems-Crelan, sieht man das jedoch anders. «Wir sind nicht einverstanden, wenn wir nicht zuerst einen finanziellen Ausgleich von Wout van Aert erhalten», sagt Rudi Desmet, der Anwalt von Sniper Cycling. Van Aert müsse eine Abgangsentschädigung und eine Entschädigung für den erlittenen Schaden zahlen, so Desmets Forderungen laut HLN. «Wegen eines Vertragsbruchs von Van Aert haben wir Sponsoren verloren.» Der Fahrradhersteller Stevens ist zurückgetreten und Crelan wird Ende 2018 auch das Sponsoring einstellen.

Der Fall wird vor dem Arbeitsgericht behandelt, das über die dringenden Gründe und über einen finanziellen Ausgleich entscheiden wird. Das wird jedoch erst im Oktober 2019 geschehen - dann ist die Saison 2019 vorbei. «Sabbatjahr» hatte Van Aert Ende August bereits getwittert - könnte das der Fall werden?

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