Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3807 Gäste und 13 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tony Martin sieht sich selbst als vorsichtigen Fahrer. Foto: Bernd Thissen
10.07.2017 13:14
Tony Martin zu Tour-Stürzen: «Kein schöner Anblick»

Saint-Julien-de-Crempse (dpa) - Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin hat bestürzt auf die dramatischen Unfälle bei der 104. Tour de France reagiert und leichte Kritik an den Veranstaltern geübt.

«Es war kein schöner Anblick mit den ganzen Opfern, die ich gesehen habe. Die waren ganz schön gefleddert», sagte Martin am ersten Ruhetag der Deutschen Presse-Agentur, nachdem es am Sonntag zuvor auf der Königsetappe zu zahlreichen Stürzen gekommen war.

So kam unter anderem Mitfavorit Richie Porte auf der rasenden Abfahrt vom Mont du Chat zu Fall. Der Australier erlitt einen Becken- und einen Schlüsselbeinbruch. Dass eine derart heikle Abfahrt ins Programm eingebaut wurde, kann Martin nicht ganz verstehen. «Wenn die Organisatoren ein bisschen an die Gesundheit der Fahrer denken würden, dann könnte man sich solche Abfahrten sparen», betonte Martin.

Er sei kein Freund von solchen Abfahrten, das könne man anders lösen. Das Risiko steige erheblich. Allerdings müsse man auch fairerweise sagen, dass das Wetter eine erhebliche Rolle bei den vielen Unfällen gespielt habe. «Es war wie auf Eis zu fahren», sagte der 32-Jährige über die nasse Strecke. Er gehöre eher zu den vorsichtigeren Fahrern. «Ich hinterfrage mich auch, ob es das wirklich Wert ist», sagte der Vater einer kleinen Tochter zu den grundsätzlichen Risiken der Rundfahrt.

Tour-Homepage


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)