Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3062 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nach Eddy Merckx wurde ein Kopfsteinpflaster-Sektor von Paris-Roubaix benannt. Foto: Kristof Van Accom/BELGA/dpa
07.04.2023 18:41
Roubaix-Sektor nach Eddy Merckx benannt

Roubaix (dpa) - Nach dieser seltenen Auszeichnung war selbst Eddy Merckx ergriffen. «Es ist ein emotionaler Moment. So bleibt man unsterblich», sagte die belgische Radsport-Legende. Zuvor war ein Kopfsteinpflaster-Sektor des Klassikers Paris-Roubaix nach Merckx benannt worden.

Diese Ehre war bisher nur fünf anderen Fahrern zuteilgeworden, darunter dem 2015-Sieger John Degenkolb. Der oftmals entscheidende Abschnitt Camphin-en-Pévèle trägt fortan den Namen Secteur Eddy Merckx. Das 1,8 Kilometer lange und mit vier Sternen bewertete Teilstück liegt direkt vor dem Carrefour de l'Arbre, dem nach dem Wald von Arenberg herausforderndsten der 29 Kopfsteinpflaster-Abschnitte. Er ist zudem nur 500 Meter von der Grenze zu Merckx' Heimat Belgien entfernt.

Merckx hat das am Sonntag in seine 120. Auflage gehende Rennen dreimal gewonnen. Die Auszeichnung erhielt der 77-Jährige nun im Velodrome von Roubaix 50 Jahre nach seinem letzten Erfolg. «Es ist die Königin der Klassiker, ein sehr, sehr hartes und besonderes Rennen», sagte der Belgier. «Danach tut einem alles weh und die Gelenke schmerzen so sehr, dass man ein paar Tage Pause braucht. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr meine Hände und mein Rücken schmerzten.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.055 Sekunden  (radnet)