Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3269 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Emma Hinze arbeitet mit einem Sportpsychologen zusammen. Foto: Sven Beyrich/dpa
12.10.2022 14:24
Hinze über Olympia-Druck: «Angst, Fehler zu machen»

Saint-Quentin-en-Yvelines (dpa) - Die fünfmalige Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hinze hat nach den etwas ernüchternden Olympischen Spielen 2021 eine Sportpsychologin zurate gezogen.

Der Druck habe sie schon belastet, mehr als sie es sich eingestehen wollte, sagte die 25-Jährige im Podcast auf «sportschau.de». «Weil ich Weltmeisterin in allen drei Disziplinen war, die bei Olympia ausgetragen wurden, hieß es im jeden Interview: 'Jetzt holst du auch dreimal Gold.' Dann war ich so gestresst, dass ich eher Angst hatte, einen Fehler zu machen. Das ist hemmend», sagte Hinze, die am heutigen Mittwoch bei den Weltmeisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines an den Start geht.

In Tokio gewann Hinze zusammen mit Lea Sophie Friedrich Silber im Teamsprint, in den Einzeldisziplinen war sie dagegen leer ausgegangen. «Ich habe schon bei der letzten WM versucht, das anders umzusetzen. Ich denke, dass es ganz gut klappt. Dass ich es nicht so an mich ranlasse», betonte Hinze und erklärte: «Ich habe im letzten Jahr mit einer Sportpsychologin gearbeitet. Und mit meinem Trainer viele Gespräche geführt. Den Rest mache ich alleine mit mir aus.»

Nach den Olympischen Spielen knüpfte sie an ihre alte Form an, wurde zweimal Weltmeisterin in Roubaix und gewann die Champions League.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)